Eis bricht - Glück ist vergänglich wie das Leben selbst

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evelyn Avatar

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Der 47-jährige geschiedene Henning Saalbach hatte einen Sohn namens Marc, der getötet worden ist. Henning war beinahe vernarrt in seinen kleinen Sohn, so dass dessen Tod ihn völlig aus der Bahn geworfen hat. Er beginnt stark zu Trinken, vorzugsweise Wodka, doch trotz dieser Betäubungsversuche schläft er kaum und hat viele Alpträume. Nach dem ihn seine Frau Judith verlassen hat, zieht er sich völlig zurück und lebt wie ein Eremit.

Das war eine trotz der Kürze sehr intensive Leseprobe. Gut kann der Leser nachvollziehen welch schwere Last der Tod seines Sohnes für Henning ist.
Das Buchcover setzt den Titel des Buches gut um.