Rache als Überlebensgrund
Henning kann nicht schlafen, trotz ausgiebigem Alkoholgenuss schafft er nur drei bis vier Stunden und dunkle Träume lassen ihn inmitten der Nacht aufschrecken. Er kann den Traum nicht greifen, das Unbehagen folgt ihm. Sein Sohn ist tot, seine Frau weit weg und bis auf seinen Wellensittich ist Henning allein. Früher war alles so schön und besser. Bis das Böse über die glückliche Familie hereinbrach.
Der einzige Halt, der Hennig davon abhält, durch Suff oder eigene Hand sein Leben aufzugeben, ist der Gedanke an Rache. Und bald wird es so weit sein.
Die Leseprobe ist - obwohl sehr kurz - gut geschrieben und nimmt mich direkt mit. Ich fühle mit dem Protagonisten, ahne den Verlust, bevor er benannt wird. Wenn das Buch in diesem Stile weitergeht, wird dies ein Thriller der Extraklasse sein...
Der einzige Halt, der Hennig davon abhält, durch Suff oder eigene Hand sein Leben aufzugeben, ist der Gedanke an Rache. Und bald wird es so weit sein.
Die Leseprobe ist - obwohl sehr kurz - gut geschrieben und nimmt mich direkt mit. Ich fühle mit dem Protagonisten, ahne den Verlust, bevor er benannt wird. Wenn das Buch in diesem Stile weitergeht, wird dies ein Thriller der Extraklasse sein...