Unmenschliche Tragödie

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schiffahoi Avatar

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Ein ermordetes Kind und ein Vater, der quasi auch schon abgestorben ist, nach aussen hin körperlich verfallen und zu schnell gealtert , verhärtet durch den Verlust des Sohnes.
Nicht schön zu lesen, da realitätsnah und verhärmt, verbittert , voll Rachegefühle... Den Zurückgebliebenen eines Verbrechens, die auch zu Opfern werden, wird hier Respekt gezollt. indem die unbändigen Gefühle, die ein Aussenstehender nur schwer nachvollziehen kann, beschrieben werden.

Keine leichte Kost.