Die Leseprobe zu „Eis bricht“ von Raimon Weber war mit nur acht Seiten wirklich sehr kurz um sich einen Eindruck vom Buch zu verschaffen, allerdings ist auch das gesamte Buch mit 208 Seiten auch relativ kurz. In der Leseprobe wird Henning vorgestellt, ein Mann mit 47 Jahren, der alleine und vollkommen zurückgezogen lebt, keinem Beruf nachgeht, Alkoholiker ist und ernstzunehmende gesundheitlichen Probleme hat. Sein Sohn ist im Alter von 6 Jahren verstorben und zu seiner Ex-Frau hat er seitdem auch keinen Kontakt mehr. Bis zum Ende der Leseprobe erfahren wir, wie das trostlose Leben von Henning derzeit aussieht. Ich würde aber auch gerne erfahren, was vorher passiert ist und warum sein kleiner Sohn getötet wurde und auch, was Henning plant um den Mord an seinen Sohn zu rächen, nachdem der Mörder seines Sohnes bald aus dem Gefängnis kommen wird. Ich kann mir vorstellen, dass der Thriller noch sehr spannend werden kann und vor allem auch ein paar düstere Ereignisse aus Hennings Vergangenheit ans Tageslicht kommen werden.
Das Cover wirkt sehr ansprechend. Ich habe mir schon überlegt, was am Bild zu sehen ist: Sind es Nebelschwaden im November, die verkalkten Blutgefäße von Henning oder doch das brechende Eis? Auf alle Fälle klingt der Thriller für mich auch nach der sehr kurzen Leseprobe und aufgrund der vielversprechenden Inhaltsangabe absolut lesenswert, sodass ich das Buch sehr gerne vorab-lesen würde.
Das Cover wirkt sehr ansprechend. Ich habe mir schon überlegt, was am Bild zu sehen ist: Sind es Nebelschwaden im November, die verkalkten Blutgefäße von Henning oder doch das brechende Eis? Auf alle Fälle klingt der Thriller für mich auch nach der sehr kurzen Leseprobe und aufgrund der vielversprechenden Inhaltsangabe absolut lesenswert, sodass ich das Buch sehr gerne vorab-lesen würde.