'Eis bricht' von Raimon Weber ist ein dünnes Buch, aber dennoch inhaltsreich. Ich fand es spannend aufgrund der Wendungen, die die beabsichtigte Rachetat durchkreuzen.
Henning ist mit seinen 47 Jahren ein gebrochener Mann der sich 10 Jahre älter fühlt, unter Schlaflosigkeit und ständigen Alpträumen leidet. Seit jener schrecklichen Nacht, in der sein Sohn Marc im Alter von 6 Jahren getötet wurde, bereitet er sich darauf vor, Rache am Täter zu nehmen. Henning lebt inzwischen allein in dem Haus der Familie; seine Frau, die sich in die esoterische Richtung geflüchtet hat, lebt 100 km entfernt.
Der Täter wurde nur zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Dann kommt der Tag der Abrechnung, bzw. die Entlassung des Mörders und Henning ist bereit.
Mehr will ich nicht verraten – auf jeden Fall spannend und lesenswert.
Henning ist mit seinen 47 Jahren ein gebrochener Mann der sich 10 Jahre älter fühlt, unter Schlaflosigkeit und ständigen Alpträumen leidet. Seit jener schrecklichen Nacht, in der sein Sohn Marc im Alter von 6 Jahren getötet wurde, bereitet er sich darauf vor, Rache am Täter zu nehmen. Henning lebt inzwischen allein in dem Haus der Familie; seine Frau, die sich in die esoterische Richtung geflüchtet hat, lebt 100 km entfernt.
Der Täter wurde nur zu 12 Jahren Gefängnis verurteilt. Dann kommt der Tag der Abrechnung, bzw. die Entlassung des Mörders und Henning ist bereit.
Mehr will ich nicht verraten – auf jeden Fall spannend und lesenswert.