Düstere Geheimnisse
In einer verlassenen Psychiatrie in Lund werden menschliche Überreste entdeckt – ein grausiger Fund, der eine Verbindung zu einem Cold Case von 1987 herstellt. Damals verschwanden zwei Patienten spurlos. Jetzt taucht nur eine Leiche auf. Die Ermittlerin Fredrika Storm und ihr Kollege Henry Calment nehmen die Spur auf und stossen auf dunkle Geheimnisse, die bis in die Gegenwart reichen. Die Leseprobe führt atmosphärisch dicht in diesen Fall ein und endet mit einem Cliffhanger, der Lust auf mehr macht.
Frida Skybäcks Stil ist präzise, ruhig und psychologisch feinfühlig. Sie legt viel Wert auf Stimmung und Charaktertiefe, ohne dabei die Spannung zu vernachlässigen. Die Sprache ist klar, aber nicht nüchtern – sie schafft es, die düstere Atmosphäre der verlassenen Klinik und die innere Zerrissenheit der Figuren eindrucksvoll zu vermitteln.
Die Leseprobe wirkt spannend, düster und vielversprechend. Besonders gelungen ist die Mischung aus klassischem Krimi, psychologischem Tiefgang und nordischer Melancholie. Wer skandinavische Krimis mit komplexen Ermittlerfiguren und düsteren Geheimnissen mag, dürfte hier auf seine Kosten kommen.
Frida Skybäcks Stil ist präzise, ruhig und psychologisch feinfühlig. Sie legt viel Wert auf Stimmung und Charaktertiefe, ohne dabei die Spannung zu vernachlässigen. Die Sprache ist klar, aber nicht nüchtern – sie schafft es, die düstere Atmosphäre der verlassenen Klinik und die innere Zerrissenheit der Figuren eindrucksvoll zu vermitteln.
Die Leseprobe wirkt spannend, düster und vielversprechend. Besonders gelungen ist die Mischung aus klassischem Krimi, psychologischem Tiefgang und nordischer Melancholie. Wer skandinavische Krimis mit komplexen Ermittlerfiguren und düsteren Geheimnissen mag, dürfte hier auf seine Kosten kommen.