Schon das Cover von Eisenblume zieht einen förmlich in die Geschichte hinein. Die düsteren Farben, der leicht verschwommene Hintergrund und die kühle Atmosphäre machen sofort deutlich, dass einen hier kein Wohlfühlkrimi erwartet, sondern eine tiefgründige, psychologisch dichte Erzählung mit Gänsehautfaktor. Es passt perfekt zum Setting der verlassenen Psychiatrie und macht neugierig auf die dunklen Geheimnisse, die darin verborgen liegen.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wirkt dennoch atmosphärisch dicht. Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass Frida Skybäck weiß, wie man Spannung aufbaut, ohne gleich zu viel preiszugeben. Es wird nicht unnötig dramatisiert, sondern ruhig und mit einem feinen Gespür für Atmosphäre erzählt. Das gefällt mir sehr, weil so eine Art von Krimi mehr nachwirkt als reine Action.
Fredrika Storm wirkt sofort präsent. Sie scheint eine Figur mit Tiefe zu sein, klug, aber nicht überhöht, und man spürt, dass sie etwas mit sich trägt. Auch ihr Kollege Henry Calment weckt Interesse. Die Dynamik zwischen den beiden ist angenehm zurückhaltend, aber vielversprechend. Ich bin gespannt, wie sich ihre Zusammenarbeit entwickelt und ob persönliche Geschichten oder Spannungen die Ermittlungen zusätzlich beeinflussen.
Die Idee, einen aktuellen Fund mit einem Cold Case zu verknüpfen, spricht mich sehr an. Vor allem, wenn es dabei um eine verlassene Psychiatrie geht, die schon allein durch ihren Ort so viel Raum für düstere Geschichten lässt. Dass es nicht bei der einen Leiche bleibt, erhöht die Spannung zusätzlich. Ich erwarte eine Geschichte mit mehreren Zeitebenen, psychologischer Tiefe und einem Ende, das überrascht, aber in sich stimmig bleibt.
Ich würde Eisenblume gerne weiterlesen, weil mich sowohl die Atmosphäre als auch der Aufbau der Geschichte fesseln. Ich möchte unbedingt wissen, was 1987 wirklich passiert ist und wie alles miteinander verknüpft ist. Und ich hoffe, dass Fredrika Storm eine Ermittlerin ist, die man über mehrere Fälle hinweg begleiten möchte.
Der Schreibstil ist angenehm flüssig und wirkt dennoch atmosphärisch dicht. Schon auf den ersten Seiten merkt man, dass Frida Skybäck weiß, wie man Spannung aufbaut, ohne gleich zu viel preiszugeben. Es wird nicht unnötig dramatisiert, sondern ruhig und mit einem feinen Gespür für Atmosphäre erzählt. Das gefällt mir sehr, weil so eine Art von Krimi mehr nachwirkt als reine Action.
Fredrika Storm wirkt sofort präsent. Sie scheint eine Figur mit Tiefe zu sein, klug, aber nicht überhöht, und man spürt, dass sie etwas mit sich trägt. Auch ihr Kollege Henry Calment weckt Interesse. Die Dynamik zwischen den beiden ist angenehm zurückhaltend, aber vielversprechend. Ich bin gespannt, wie sich ihre Zusammenarbeit entwickelt und ob persönliche Geschichten oder Spannungen die Ermittlungen zusätzlich beeinflussen.
Die Idee, einen aktuellen Fund mit einem Cold Case zu verknüpfen, spricht mich sehr an. Vor allem, wenn es dabei um eine verlassene Psychiatrie geht, die schon allein durch ihren Ort so viel Raum für düstere Geschichten lässt. Dass es nicht bei der einen Leiche bleibt, erhöht die Spannung zusätzlich. Ich erwarte eine Geschichte mit mehreren Zeitebenen, psychologischer Tiefe und einem Ende, das überrascht, aber in sich stimmig bleibt.
Ich würde Eisenblume gerne weiterlesen, weil mich sowohl die Atmosphäre als auch der Aufbau der Geschichte fesseln. Ich möchte unbedingt wissen, was 1987 wirklich passiert ist und wie alles miteinander verknüpft ist. Und ich hoffe, dass Fredrika Storm eine Ermittlerin ist, die man über mehrere Fälle hinweg begleiten möchte.