Ein Krimi aus Schweden

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fleißbienchen Avatar

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Die Psychiaterin Nathalie Svensson und ihre Kollegen zerbrechen sich über mehrere Todesfälle, deren Opfer nur eine blaue Rose auf ihrer Brust zu verbinden scheint, den Kopf. Haben sie es hier mit einem Serienmörder zu tun?

Die ersten drei Bände von Jonas Moström habe ich leider nicht gelesen, deshalb ist es mir zu Beginn schwer gefallen, mich in die Geschichte einzufinden und die Personen kennen zu lernen. Was mir jedoch etwas geholfen hat, war das Register am Anfang des Buches.
In den ersten Kapiteln des Buches kommen die Ermittlungen nur schleppend voran. Es fehlen einfach falsche Fährten und unerwartete Wendungen, was für mich die zentralen Elemente eines guten Krimis sind. Glücklicherweise hat sich die Spannung im Laufe des Buches, vor allem zum Ende hin, deutlich gesteigert.

Fazit: Dieser Krimi ist für solche Leser geeignet, die bereit sind über ein anfängliches in die Länge Ziehen hinwegzusehen, um mit einem überraschendem Ende belohnt zu werden.