enttäuschend

Voller Stern Voller Stern Leerer Stern Leerer Stern Leerer Stern
susehost Avatar

Von

Nathalie und ihr Team haben es mit einem Serienmörder zu tun. Seine Opfer liegen einfach nur friedlich aufgebahrt da, als ob sie einfach nur schlafen. Aber zwischen ihren auf der Brust gefalteten Händen halten sie eine blaue Rose. Anhand dieser Verbindung ist man erst darauf gekommen, dass der erste Mord am Fußballstar Henrik Borg kein natürlicher Tod war.

Mir hat dieses Buch leider nicht besonders gefallen. Mir war keiner der Protagonisten sympathisch, höchstens noch Oma Rosine. Nathalie mit ihren One-Night-Stands oder ihr tablettensüchtiger Chef, der fremdgehende Johan, für keinen konnte ich mich erwärmen. Dann war es sehr mühselig zu lesen, da der Autor immer wieder in die Vergangenheit sprang. Mir fiel es schwer, mich in die Handlung einzufinden. Ich fand die Ermittlungen langweilig und Nathalies Privatprobleme haben das Lesen auch nicht spannender gemacht. Ich fand alles ziemlich konstruiert, die Begründung für die Morde auch etwas weit hergeholt. Schade. Das war für mich der letzte Band aus der Reihe.