Hat mir sehr gut gefallen

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frau schmitt Avatar

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Ein Serientäter tötet Menschen und legt sie wie friedlich schlafend ins Bett, mit einer blau eingefärbten Rose in den Händen. Dies ist der vierte Fall für Psychiarterin Natalie Svensson. Sie unterstützt die Spezialeinheit der schwedischen Polizei und steht ihnen als eine Art Profilerin zur Seite. Es ist (wie ja immer) ein Wettlauf mit der Zeit.
Natalie hat zudem noch ein paar private Problemchen. Ihr Exmann scheint mit seinem perfektem Leben und seiner neuen Familie Natalie die eigenen gemeinsamen Kinder zu entziehen. Und sie fühlt sich zu ihrem verheirateten Kollegen Johan stärker hingezogen als es für alle gut ist.

Der Schreibstil ist sehr gut, die Spannung steigert sich stetig, auch wenn man zum Ende den Schluss schon sehr gut erahnen kann (sicher ist man sich nie).
Angenehm fand ich auch, dass endlich mal ein Schwedenkrimi mal im Sommer stattfindet (obwohl das Cover anders ausschaut).
Auf die privaten Geschichten der Ermittler neugierig gemacht, werde ich mir nun auch die ersten drei Werke besorgen.