Kein Muss für Thriller-Fans
In dem vierten Band der Natalie-Svenson-Reihe versucht diese mit ihrem Ermitter Team einen Mörder zu finden, der in ganz Schweden sein Unwesen treibt.
Nachdem in Schweden die Leichen der Tänzerin Tina Eriksson, des Piloten Mikael Tornerud und des Fußballstars Hendrik Borg gefunden werden, steht die Polizei vor einem Rätsel: Die einzige Gemeinsamkeit, die die drei Personen aufweisen, ist, dass sie eine blau gefärbte Rose in den Händen halten. Die Polizei hat schnell die Rockergruppe "Deadly Roses" im Verdacht, mit denen Hendrik Borg Probleme hatte. Doch in welchem Verhältnis stehen die anderen Toten damit in Verbindung? Die Polizei muss sich beeilen, da der Täter mit seiner nächsten Tat vermutlich nicht allzu lange warten wird...
Leider konnte mich das Buch erst nach knapp 400 Seiten richtig erreichen. Dadurch, dass von Kapitel zu Kapitel die Schauplätze und handelnden Personen wechseln, führte das bei mir einige Male zu Irritationen und behinderte den Spannungsaufbau extrem. Das Ende gefiel mir dafür wieder gut, auch wenn mir der zweite Handlungsstrang, der zu Beginn des Buches eingeführt wurde, zu kurz kam.
Alles in allem hat mir das Buch trotz der Schwächen ganz gut gefallen. Dennoch habe ich von dem Autor schon Besseres gelesen.
Nachdem in Schweden die Leichen der Tänzerin Tina Eriksson, des Piloten Mikael Tornerud und des Fußballstars Hendrik Borg gefunden werden, steht die Polizei vor einem Rätsel: Die einzige Gemeinsamkeit, die die drei Personen aufweisen, ist, dass sie eine blau gefärbte Rose in den Händen halten. Die Polizei hat schnell die Rockergruppe "Deadly Roses" im Verdacht, mit denen Hendrik Borg Probleme hatte. Doch in welchem Verhältnis stehen die anderen Toten damit in Verbindung? Die Polizei muss sich beeilen, da der Täter mit seiner nächsten Tat vermutlich nicht allzu lange warten wird...
Leider konnte mich das Buch erst nach knapp 400 Seiten richtig erreichen. Dadurch, dass von Kapitel zu Kapitel die Schauplätze und handelnden Personen wechseln, führte das bei mir einige Male zu Irritationen und behinderte den Spannungsaufbau extrem. Das Ende gefiel mir dafür wieder gut, auch wenn mir der zweite Handlungsstrang, der zu Beginn des Buches eingeführt wurde, zu kurz kam.
Alles in allem hat mir das Buch trotz der Schwächen ganz gut gefallen. Dennoch habe ich von dem Autor schon Besseres gelesen.