Eine Mordserie, bei der die Opfer eine blaue Rose in den Händen halten, beschäftigt die Psychiaterin Nathalie Svensson und ihre Kollegen von der Spezialeinheit.
Es ist der vierte Teil einer Krimireihe von Jonas Moström und obwohl alle relevanten Personen auf den ersten beiden Seiten beschrieben werden, ist es mir schwer gefallen in das Buch reinzufinden, vielleicht weil ich noch keines der Vorgänger gelesen habe.
Die Grundidee des Buches hat mir gefallen, da ich ohnehin Schwedenkrimis liebe. Der Autor wechselt zwischen verschiedenen Handlungssträngen und Rückblenden hin und her und ich musste manchmal zurückblättern um den Überblick zu behalten. Leider fand ich deshalb das Buch nicht besonders spannend und den Hauptpersonen habe ich mich nicht nah gefühlt.
Es ist der vierte Teil einer Krimireihe von Jonas Moström und obwohl alle relevanten Personen auf den ersten beiden Seiten beschrieben werden, ist es mir schwer gefallen in das Buch reinzufinden, vielleicht weil ich noch keines der Vorgänger gelesen habe.
Die Grundidee des Buches hat mir gefallen, da ich ohnehin Schwedenkrimis liebe. Der Autor wechselt zwischen verschiedenen Handlungssträngen und Rückblenden hin und her und ich musste manchmal zurückblättern um den Überblick zu behalten. Leider fand ich deshalb das Buch nicht besonders spannend und den Hauptpersonen habe ich mich nicht nah gefühlt.