Leider hat mich das Buch gar nicht angesprochen
Leider war dies ein Buch, mit dem ich so überhaupt nicht warm geworden bin. Ich habe lange überlegt, woran das lag, denn ich denke eine Rezension darf ruhig auch mal negativ ausfallen, wenn man beschreibt warum. Fakt ist, ich kam einfach nicht in die Geschichte hinein. Schade, denn den Titel und das Cover finde ich genial. Plot und Leseprobe hatten mich noch überzeugt, aber das Buch selbst zog sich wie Kaugummi.
Es werden drei Morde begangen. Der Serientäter legt jedesmal eine blaue Rose als Erkennungsmerkmal bei. Die Psychiaterin Nathalie Svensson soll mit ihren Kollegen die Fälle lösen.
Ich habe einfach keinen Bezug zu den Protagonisten des Buches bekommen. Weder zur Hauptermittlerin noch zu ihrem Team und auch nicht zu ihren Opfern. Für mich waren es dann nur noch Namen, die ich ständig durcheinander gebracht habe und ich habe mehr zurück geblättert, als vorwärts gelesen und irgendwann aufgegeben. Ich hatte das Gefühl der Autor knallt dem Leser Personen vor die Nase ohne ihnen Leben einzuhauchen oder im Falle der Leichen ihre Geschichten zu erzählen. Bis weit über 100 Seiten hat sich für mich kein Team gebildet für das ich mein Herz hergeben konnte und die Toten waren für mich immer noch ein Fußballstar, ein Pilot und eine Frau ohne Charakter, ohne Geschichte und ohne Zusammenhang. Die drei Todesfälle werden ja gleich zu Anfang auf den Tisch geknallt. Alle drei auf einmal und dann stobert das Team auseinander und jeder ermittelt für sich, erzählt aber über Ermitlungsergebnisse. Also der Leser wird gar nicht zum Ermitteln mit genommen.
Zwischendrin gibt es immer wieder Einschübe anderer Handlungsstränge vieler anderer Personen, die bis Mitte des Romans nicht in die Geschichte mit ein verworben werden.
Die Psychologin Nathalie Svensson erzählt über einen von ihr gewünschten Ermittlungspartner, zu dem sie ein Verhältnis hatte und es gibt auch mal ein Kapitel wie dieser mit Frau und Kind seine kranke Oma im Krankenhaus besucht, aber bis auf Seite 100 ermittelt er im Fall gar nicht mit. An Nathalies Seite ermittelt jemand anderes über den gar nichts erzählt wird. Also auch hier kann ich als Leser gar kein Bezug bekommen.
Schade, ich hatte sehr viel von dem Buch erwartet. Für mich war es aber ein Roman mit vielen aneinander gereihten Menschen ohne Gefühl, zu denen ich keinen Bezug bekommen habe.
Meine 2 Punkte verteile ich für den Klappentext, den Plot und das Cover.
Es werden drei Morde begangen. Der Serientäter legt jedesmal eine blaue Rose als Erkennungsmerkmal bei. Die Psychiaterin Nathalie Svensson soll mit ihren Kollegen die Fälle lösen.
Ich habe einfach keinen Bezug zu den Protagonisten des Buches bekommen. Weder zur Hauptermittlerin noch zu ihrem Team und auch nicht zu ihren Opfern. Für mich waren es dann nur noch Namen, die ich ständig durcheinander gebracht habe und ich habe mehr zurück geblättert, als vorwärts gelesen und irgendwann aufgegeben. Ich hatte das Gefühl der Autor knallt dem Leser Personen vor die Nase ohne ihnen Leben einzuhauchen oder im Falle der Leichen ihre Geschichten zu erzählen. Bis weit über 100 Seiten hat sich für mich kein Team gebildet für das ich mein Herz hergeben konnte und die Toten waren für mich immer noch ein Fußballstar, ein Pilot und eine Frau ohne Charakter, ohne Geschichte und ohne Zusammenhang. Die drei Todesfälle werden ja gleich zu Anfang auf den Tisch geknallt. Alle drei auf einmal und dann stobert das Team auseinander und jeder ermittelt für sich, erzählt aber über Ermitlungsergebnisse. Also der Leser wird gar nicht zum Ermitteln mit genommen.
Zwischendrin gibt es immer wieder Einschübe anderer Handlungsstränge vieler anderer Personen, die bis Mitte des Romans nicht in die Geschichte mit ein verworben werden.
Die Psychologin Nathalie Svensson erzählt über einen von ihr gewünschten Ermittlungspartner, zu dem sie ein Verhältnis hatte und es gibt auch mal ein Kapitel wie dieser mit Frau und Kind seine kranke Oma im Krankenhaus besucht, aber bis auf Seite 100 ermittelt er im Fall gar nicht mit. An Nathalies Seite ermittelt jemand anderes über den gar nichts erzählt wird. Also auch hier kann ich als Leser gar kein Bezug bekommen.
Schade, ich hatte sehr viel von dem Buch erwartet. Für mich war es aber ein Roman mit vielen aneinander gereihten Menschen ohne Gefühl, zu denen ich keinen Bezug bekommen habe.
Meine 2 Punkte verteile ich für den Klappentext, den Plot und das Cover.