Nathalie Svensson, Teil vier
Das Cover dieses Krimis zeigt in hellen Winterfarben ein verschneites Haus von oben. Dieses Cover steht aber in keinem Zusammenhang mit dem Roman und passt meiner Meinung nach nicht wirklich.
Es handelt sich hier um den vierten Band um die Psychiaterin Nathalie Svensson aus Uppsala, die für die schwedische OFA arbeitet, das heißt, sie ist für operative Fallanalysen im schwedischen Zentralkriminalamt zuständig. Zusammen mit ihr ermitteln Ingemar Granstam, Angelica Hübinette, Tim Walter und Maria Sanchez.
Sie haben es mit einem merkwürdigen Fall zu tun: Der Fußballer Hendrik Borg aus Ystad, der Pilot Mikael Tornerud aus Kiruna und die Tänzerin Tina Eriksson aus Göteborg liegen tot in ihrem Bett. Das einzige verbindende Merkmal ist eine blau eingefärbte weiße Rose, die sie alle in den Händen halten. Es lässt sich keine Gewalteinwirkung feststellen.
Es entwickelt sich nun eine etwas zähe Ermittlungsarbeit. Wieso gerade diese drei Personen, die in keinem erkennbaren Zusammenhang stehen.
Dann gibt es ein viertes Opfer, Hedvig Molin, die im Krankenhaus stirbt. Ihre Bettnachbarin ist zufällig Nathalies Oma. Sie hat den Mörder im Halbschlaf gesehen, kann ihn aber nicht weiter beschreiben.
Dazu gibt es im Roman noch verschiedene Nebenhandlungen. Jorma Lappanainen soll Hendriks Nachfolger im Fußball werden, sein Bruder hat irgendwelche Filme über Rick Müller, der zugleich auch zu Mikaels Schwester Patrizia Verbindung hat. Und was haben Patrizias Mann Thomas und der Krankenpfleger Peter Schultz mit den Fällen zu tun?
Man sieht schon, es gibt sehr viele verschiedene Schauplätze und Personen, die für Verwirrung sorgen. Ich als Leser hatte manchmal Schwierigkeiten, die einzelnen Handlungsstränge zu verknüpfen. Gelegentliche Rückblenden in die "frühere" Zeit sind bis fast zum Ende unklar. Viele Ermittlungsansätze verlaufen im Sand oder führen den Leser in die Irre. Der etwas überraschende Schluss ist dem Autor aber gut gelungen und alle losen Fäden verknüpfen sich zu einem großen Ganzen.
Es handelt sich hier um den vierten Band um die Psychiaterin Nathalie Svensson aus Uppsala, die für die schwedische OFA arbeitet, das heißt, sie ist für operative Fallanalysen im schwedischen Zentralkriminalamt zuständig. Zusammen mit ihr ermitteln Ingemar Granstam, Angelica Hübinette, Tim Walter und Maria Sanchez.
Sie haben es mit einem merkwürdigen Fall zu tun: Der Fußballer Hendrik Borg aus Ystad, der Pilot Mikael Tornerud aus Kiruna und die Tänzerin Tina Eriksson aus Göteborg liegen tot in ihrem Bett. Das einzige verbindende Merkmal ist eine blau eingefärbte weiße Rose, die sie alle in den Händen halten. Es lässt sich keine Gewalteinwirkung feststellen.
Es entwickelt sich nun eine etwas zähe Ermittlungsarbeit. Wieso gerade diese drei Personen, die in keinem erkennbaren Zusammenhang stehen.
Dann gibt es ein viertes Opfer, Hedvig Molin, die im Krankenhaus stirbt. Ihre Bettnachbarin ist zufällig Nathalies Oma. Sie hat den Mörder im Halbschlaf gesehen, kann ihn aber nicht weiter beschreiben.
Dazu gibt es im Roman noch verschiedene Nebenhandlungen. Jorma Lappanainen soll Hendriks Nachfolger im Fußball werden, sein Bruder hat irgendwelche Filme über Rick Müller, der zugleich auch zu Mikaels Schwester Patrizia Verbindung hat. Und was haben Patrizias Mann Thomas und der Krankenpfleger Peter Schultz mit den Fällen zu tun?
Man sieht schon, es gibt sehr viele verschiedene Schauplätze und Personen, die für Verwirrung sorgen. Ich als Leser hatte manchmal Schwierigkeiten, die einzelnen Handlungsstränge zu verknüpfen. Gelegentliche Rückblenden in die "frühere" Zeit sind bis fast zum Ende unklar. Viele Ermittlungsansätze verlaufen im Sand oder führen den Leser in die Irre. Der etwas überraschende Schluss ist dem Autor aber gut gelungen und alle losen Fäden verknüpfen sich zu einem großen Ganzen.