Die Geschichte spielt im London des frühen 19. Jahrhunderts. Die Zeit der Debütantinnenbälle für Emma, Penelope und Gretchen beginnt. Doch die drei Cousinen sind nicht gewillt sich einfach so verheiraten zu lassen und versuchen allerlei Tricks um den langweiligen Bällen zu entkommen. Bis Emma in einer Ballnacht das vermeintliche Parfümflakon ihrer Mutter zerbricht. Daraufhin geschehen mehrere Morde an Debütantinnen. Emmas Anwesenheit bei jedem Mord macht sie zur Hauptverdächtigen. Bei dem Versuch dem Ganzen auf den Grund zu gehen verstrickt sie sich immer mehr in den Ereignissen, lernt aber auch viel über sich selbst. Unterstützung erhält sie dabei von ihren Cousinen, einem Mapcap Namens Moira und Cormac, ihrer alten, neuen Liebe.
Das Cover ist passend zum Buchtitel gestaltet, jedoch hat der Inhalt meine Erwartungen, nach dem lesen der Leseprobe, nicht ganz erfüllt. Einige Szenen kamen mir aus anderen Büchern sehr bekannt vor. Jedoch hat die Geschichte einige gute Ansätze, sodass mich die eine oder andere Wendung noch überraschen konnte. Der Lesefluss wurde häufig durch holprige Sätze unterbrochen, dadurch ließ sich das Buch nicht sehr flüssig lesen und ich konnte mich nicht so gut in die Personen hineinversetzen. Alles zusammen fand ich die Story gut, leider ist die Schreibweise für meinen Geschmack viel zu stockend und die verwendete Sprache etwas zu „jugendlich“.
Fazit: Konnte mich nicht überzeugen.
Das Cover ist passend zum Buchtitel gestaltet, jedoch hat der Inhalt meine Erwartungen, nach dem lesen der Leseprobe, nicht ganz erfüllt. Einige Szenen kamen mir aus anderen Büchern sehr bekannt vor. Jedoch hat die Geschichte einige gute Ansätze, sodass mich die eine oder andere Wendung noch überraschen konnte. Der Lesefluss wurde häufig durch holprige Sätze unterbrochen, dadurch ließ sich das Buch nicht sehr flüssig lesen und ich konnte mich nicht so gut in die Personen hineinversetzen. Alles zusammen fand ich die Story gut, leider ist die Schreibweise für meinen Geschmack viel zu stockend und die verwendete Sprache etwas zu „jugendlich“.
Fazit: Konnte mich nicht überzeugen.