Die Grundidee des Buches finde ich sehr kreativ und ausbauungsfähig. Allerdings ist die Sprache irgendwie einfältig. Alles ist so vorhersehbar. Das Cover allerdings finde ich wunderschön. Es ist eine Mischung aus Hardcover und Softcover. Die Story an sich finde ich aber langweilig und habe es deshalb auch nicht ausgelesen. Im Moment bin ich auf der Seite 235, also circa die Hälfte. Ich kann es im Moment nicht darauf schieben, dass ich zuwenig Zeit hätte, aber ich musste mich zwingen das Buch zu lesen, um hier eine passable Rezension schreiben zu können.
Zum Inhalt: Emma, eine Debüttantin aus London, erfährt, dass sie eine Hexe ist, was sie seltsamerweise nie vorher erfahren hat. Ein mysteriöser Cormac, typischer Frauenheld, hilft ihr zuerst, dann verrät er sie. Daseist einfach ermüdend und so vorhersehbar. Die drei Hauptpersonen beschweren sich immer wieder über das ach so langweilige Leben als ein Mädchen der Oberschicht, obwohl das doch das einzig erstrebenswerte dieser Zeit war. Gleichzeitig würden sie aber nie ihre Privilegien aufgeben.
Alles in allem würde ich das Buch nicht weiterempfehlen. Zwei Sterne dafür, dass die Idee sehr gut ist, für das Cover und weil ich nicht weiß, wie das Buch sich weiterentwickelt.
Zum Inhalt: Emma, eine Debüttantin aus London, erfährt, dass sie eine Hexe ist, was sie seltsamerweise nie vorher erfahren hat. Ein mysteriöser Cormac, typischer Frauenheld, hilft ihr zuerst, dann verrät er sie. Daseist einfach ermüdend und so vorhersehbar. Die drei Hauptpersonen beschweren sich immer wieder über das ach so langweilige Leben als ein Mädchen der Oberschicht, obwohl das doch das einzig erstrebenswerte dieser Zeit war. Gleichzeitig würden sie aber nie ihre Privilegien aufgeben.
Alles in allem würde ich das Buch nicht weiterempfehlen. Zwei Sterne dafür, dass die Idee sehr gut ist, für das Cover und weil ich nicht weiß, wie das Buch sich weiterentwickelt.