Die Eismädchen

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yaya Avatar

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Alice, die für ein paar Monate London den Rücken gekehrt hat, nimmt eine Stelle in einem Hochsicherheitsgefängnis an, das in einem kleinen Dorf beheimatet ist. Sie will sich und anderen beweisen, dass sie wieder in der Lage ist, ihr Leben in geordnete Bahnen zu lenken. Doch schon am ersten Tag muss sie feststellen, dass das ein schwieriges Unterfangen sein wird. Dabei wurde gerade ein kleines Mädchen entführt. Es ist nicht das erste, wie der Leser schon im Prolog erfährt, und die Ermittlungen beginnen.

So eisig wie der Winter in dem kleinen Dorf zu sein scheint, so eisig ist auch fortwährend die Stimmung und Atmosphäre in der Leseprobe. Kaum ein kleiner Lichtblick schummelt sich in die Geschichte und erschafft so von der ersten Zeile an eine eisige Atmosphäre, die fast schon erdrückend wirkt und in die Schwere der Geschichte einführt.