düster und eisig

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juemma Avatar

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Eisig, kalt, düster, dunkel und bedrückend. So oder so ähnlich fühlte ich mich beim Lesen der ersten Seiten von „Eismädchen“, geschrieben von Kate Rhodes. Somit passt der Titel schon einmal gut zu den Gefühlen, die vermittelt werden. Das Buch beginnt schon mit einem bedrückenden Prolog mit der Entführung eines kleinen Mädchens.
Danach lernt man die Psychologin Alice Quentin kennen. Sie hat sich ein Sabbatjahr genommen und möchte eine Studie über die Psychiatrie Laurels durchführen. Hier sind die übelsten Gewaltverbrecher Englands untergebracht.
Die Autorin versteht es sehr gut, Stimmungen zu vermitteln. Die Hauptakteure werden vorgestellt und man gewinnt einen guten ersten Eindruck von ihnen. Man begleitet Alice auf ihrem ersten Gang durch Laurels und fühlt sich mit dabei. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weitergeht.
Sehr gerne würde ich dieses Buch weiterlesen!