Eismädchen

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ger6892daerger Avatar

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Das Cover des Buches passt farblich gut zum Titel, das dunkle Lila wirkt frostig und kalt und die Eisblumen im Hintergrund verstärken den Eindruck noch.
Im Prolog wird gerade die 10jährige Ella Williams vor ihrer Grundschule entführt.
Im ersten Kapitel lernen wir die Ich-Protagonistin Dr. Quentin kennen. Sie scheint Psychiaterin zu sein und hat gerade in Zusammenarbeit mit der Londoner Polizei den grausigen Engel-Fall hinter sich gebracht, von dem sie sich noch nicht ganz erholt hat. Sie möchte nun ein Buch über das "Laurels" schreiben, ein Heim für geisteskranke Gewaltverbrecher. Ihr erster Eindruck ist für sie schon etwas beunruhigend, sie hat Angst, als sie der Leiter der Anstalt Gorski im Heim herumführt. Insasse ist auch Louis Kinsella, der ihrem verstorbenen Vater sehr ähnlich sieht. Als ihr Auto wegen einer leeren Batterie streikt, hilft ihr der dortige Fitnesstrainer mit einem Überbrückungskabel aus.
Die Leseprobe hat mich sehr angesprochen. Der Ort der Handlung sowie die Personen versprechen eine spannende Lektüre, die mich sehr neugierig macht. Ich würden sehr gerne weiter lesen.