Das neue Buch von Kate Rhodes: Eismädchen, hat mich von Anfang an gefesselt.
Im Mittelpunkt steht wieder die Psychologin Alice Quentin, die sich für einen Forschungsauftrag eine Auszeit gönnt, aber sehr schnell in den aktuellen Fall einer Kindesentführung involviert wird. Ein Serientäter ermordet in London kleine Mädchen nach dem Muster eines Täters, der seit fast 20 Jahren im Gefängnis sitzt. Sie nimmt Kontakt zu dem einsitzenden Mörder auf. Aber kann sie das entführte Kind retten? Die Zeit spielt gegen sie, zumal es Winter ist. Welcher Gefahr setzt sie sich selber aus?
Als Leser ist man sofort mitten im Geschehen und ist gespannt wie es weitergeht.
Im Mittelpunkt steht wieder die Psychologin Alice Quentin, die sich für einen Forschungsauftrag eine Auszeit gönnt, aber sehr schnell in den aktuellen Fall einer Kindesentführung involviert wird. Ein Serientäter ermordet in London kleine Mädchen nach dem Muster eines Täters, der seit fast 20 Jahren im Gefängnis sitzt. Sie nimmt Kontakt zu dem einsitzenden Mörder auf. Aber kann sie das entführte Kind retten? Die Zeit spielt gegen sie, zumal es Winter ist. Welcher Gefahr setzt sie sich selber aus?
Als Leser ist man sofort mitten im Geschehen und ist gespannt wie es weitergeht.