Das Cover ist schon mal ein guter Einstieg ins Buch. Eine vereiste Fensterscheibe, durch die man Blumen sieht, fast wie ein Gesicht, dass sich an eine Scheibe drückt. Sofort bekommt man in Kombination mit dem Titel ein eisiges, beklemmendes Gefühl.
Die Kurzzusammenfassung dagegen ist eher so, dass man auf nichts besonders aussergewöhnliches hofft, viel erinnert an schon gelesene Thriller.
Der Einstieg ins Buch dagegen ist furios. Die 10 jährige Ella wartet nach der Schule auf ihren Opa, der sich verspätet. Es ist nur 1 km bis nach Hause,eine Strecke, die meine Kinder mit 10 Jahren laufen durften. Also hat es wahrscheinlich schon einen Grund, dass der Opa sie sicherheitshalber abholen soll. Sie geht schon mal alleine los und als ihr Opa in Sichtweite ist, wird sie in ein Auto gezogen und verliert das Bewusstsein. Gespenstisch ist hier die kurze Begegnung mit einem furchteinflössenden, klapperdürren und ungepflegten Mädchen im Auto des Entführers. Ein weiteres Opfer?
Die Psychologin Alice Quentin besucht eine Anstalt, die ein Hochsicherheitsgefängnis für psychisch Kranke ist. Hier will sie freiwillig eine Studie machen, über die Behandlung und Resozialisierung der schwersten Fälle. Mit dieser Auszeit möchte sie sich beweisen, dass vergangene Erlebnisse ( vorheriges Buch des Autors ) überwunden sind. Sofort bekommt sie nicht nur ein Gefühl der Ghancenlosigkeit ihres Anliegens sowie der Anstalt überhaupt.
In dem Psychopathen Kinsella wird sie mit allem konfrontier, was ihr Leben ausmacht, ihr Beruf und die eigene Familie, da er ihrem verstorbenen Vater ähnlich sieht.
Leider konnte mein PC die letzten Seiten der Leseprobe nicht laden, aber ich denke mal, dass die Psychologin in dem Fall der verschwundenen Ella einbezogen wurd.
Spannend auf alle Fälle, ob auch dazu noch neu? - man muss es lesen.
Die Kurzzusammenfassung dagegen ist eher so, dass man auf nichts besonders aussergewöhnliches hofft, viel erinnert an schon gelesene Thriller.
Der Einstieg ins Buch dagegen ist furios. Die 10 jährige Ella wartet nach der Schule auf ihren Opa, der sich verspätet. Es ist nur 1 km bis nach Hause,eine Strecke, die meine Kinder mit 10 Jahren laufen durften. Also hat es wahrscheinlich schon einen Grund, dass der Opa sie sicherheitshalber abholen soll. Sie geht schon mal alleine los und als ihr Opa in Sichtweite ist, wird sie in ein Auto gezogen und verliert das Bewusstsein. Gespenstisch ist hier die kurze Begegnung mit einem furchteinflössenden, klapperdürren und ungepflegten Mädchen im Auto des Entführers. Ein weiteres Opfer?
Die Psychologin Alice Quentin besucht eine Anstalt, die ein Hochsicherheitsgefängnis für psychisch Kranke ist. Hier will sie freiwillig eine Studie machen, über die Behandlung und Resozialisierung der schwersten Fälle. Mit dieser Auszeit möchte sie sich beweisen, dass vergangene Erlebnisse ( vorheriges Buch des Autors ) überwunden sind. Sofort bekommt sie nicht nur ein Gefühl der Ghancenlosigkeit ihres Anliegens sowie der Anstalt überhaupt.
In dem Psychopathen Kinsella wird sie mit allem konfrontier, was ihr Leben ausmacht, ihr Beruf und die eigene Familie, da er ihrem verstorbenen Vater ähnlich sieht.
Leider konnte mein PC die letzten Seiten der Leseprobe nicht laden, aber ich denke mal, dass die Psychologin in dem Fall der verschwundenen Ella einbezogen wurd.
Spannend auf alle Fälle, ob auch dazu noch neu? - man muss es lesen.