Neues von Alice Quentin
Polizeipsychologin Alice Quentin wird eingeladen, eine Studie über brutale Serienverbrecher zu machen. Sie verspricht sich eine interessante Zeit und einen Karriereschub und will damit auch ihre eigenen Dämonen der Vergangenheit abschütteln. Nicht nur die Klinik, auch die ländliche Umgebung mit Alices Cottage wirken in der düsteren Winteratmosphäre beklemmend. Obwohl Alice entschlossen ist, an ihrem Forschungsauftrag festzuhalten und sich nicht in den aktuellen Fall der verschwundenen Mädchen einzumischen, weiß man schon in diesem Augenblick, dass sie in diese Mordserie ebenfalls verwickelt werden wird.
Die Ich-Erzählerin Alice kenne ich schon aus den beiden Vorgänger-Bänden und es ist mir sehr leicht gefallen, mich wieder neu in sie hineinzuversetzen, denn sie erzählt lebendig und ihr vielschichtiger Charakter scheint deutlich durch. Ihre Bekanntschaft mit dem Polizeiermittler Don Burns scheint sich bisher nicht weiter vertieft zu haben, denn die beiden tanzen schon seit Band eins um einander herum.
Nach den ersten Seiten bin ich nun ziemlich neugierig, wie es im Fall der verschwundenen Kinder, mit der Studie über Serienverbrecher, die Alice plant und auch in ihrem Privatleben weitergeht. Die Geschichte hat mich am Haken und ich möchte am liebsten sofort weiterlesen.
Die Ich-Erzählerin Alice kenne ich schon aus den beiden Vorgänger-Bänden und es ist mir sehr leicht gefallen, mich wieder neu in sie hineinzuversetzen, denn sie erzählt lebendig und ihr vielschichtiger Charakter scheint deutlich durch. Ihre Bekanntschaft mit dem Polizeiermittler Don Burns scheint sich bisher nicht weiter vertieft zu haben, denn die beiden tanzen schon seit Band eins um einander herum.
Nach den ersten Seiten bin ich nun ziemlich neugierig, wie es im Fall der verschwundenen Kinder, mit der Studie über Serienverbrecher, die Alice plant und auch in ihrem Privatleben weitergeht. Die Geschichte hat mich am Haken und ich möchte am liebsten sofort weiterlesen.