Kate Rhodes – Eismädchen
Kate Rhodes schreibt in ihrem Kriminalroman über Alice Quentin, eine Psychologin, die eine Forschungsarbeit in einem Gefängnis für die schlimmsten Psychopathen Groß Britanniens. Doch während sie ihre neue Stelle im verschlafenen Dörfchen antritt verschwinden junge Mädchen in London. Sie werden einzige Zeit später fürchterlich gefoltert in kleinen Särgen und in weißen Findlingskleidern drapiert aufgefunden. Alice ist zurecht wie auch alle anderen schockiert, denn der Serienmörder kopiert haargenau die grausamen Taten des berüchtigten Psychopathen Kinsella, der in Alice Gefängnis einsitzt. Und er will sie treffen, um mit ihr darüber zu reden. Die Polizei bittet Alice um ihre Mithilfe und sie ihren alten Schwarm und Kollegen Don. Doch dieser scheint zwar immer noch von ihr angetan zu sein, aber jedoch noch mehr von seiner neuen Kollegin, der wunderschönen, aber eiskalten Tanja. Und auch Alice hat eigentlich schon längst etwas mit dem intellektuellen Fitnesstrainer Tom angefangen. Während Alice auf der verzweifelten Suche nach dem Mörder ist, gerät sie in Kinsellas Visier und muss sich auch um ihr Herz kümmern. Ihr Leben und ihre Seelenfrieden gerät mehr und mehr aus den Fugen. Wie alles ausgeht muss natürlich selbst erlesen werden.
Rhodes schreibt sehr spannend und gut recherchiert. Sie beschreibt die Personen und Ereignisse haarklein und erschafft so eine vielschichtige Handlung, die Lust auf mehr macht. Auch wenn das Ende etwas zu kurz für meinen Geschmack ist, war es trotzdem ein großer Lesegenuß. Leider ist das Ende für mich auch etwas zu harmonisch, romantisch und perfekt, aber gut, man kann nicht alles haben. Die Übersetzung von Uta Hege liest sich flüssig und verliert nichts vom britischen Wintercharme. Die Umschlaggestaltung ist schön, jedoch weiß ich nicht recht, was die Blumen aussagen sollen, da sie nichts mit der Handlung zu tun haben.
Alles in allem ist es ein sehr gelungener, spannender Krimi, der den Lesenden gut unterhält.
Kate Rhodes schreibt in ihrem Kriminalroman über Alice Quentin, eine Psychologin, die eine Forschungsarbeit in einem Gefängnis für die schlimmsten Psychopathen Groß Britanniens. Doch während sie ihre neue Stelle im verschlafenen Dörfchen antritt verschwinden junge Mädchen in London. Sie werden einzige Zeit später fürchterlich gefoltert in kleinen Särgen und in weißen Findlingskleidern drapiert aufgefunden. Alice ist zurecht wie auch alle anderen schockiert, denn der Serienmörder kopiert haargenau die grausamen Taten des berüchtigten Psychopathen Kinsella, der in Alice Gefängnis einsitzt. Und er will sie treffen, um mit ihr darüber zu reden. Die Polizei bittet Alice um ihre Mithilfe und sie ihren alten Schwarm und Kollegen Don. Doch dieser scheint zwar immer noch von ihr angetan zu sein, aber jedoch noch mehr von seiner neuen Kollegin, der wunderschönen, aber eiskalten Tanja. Und auch Alice hat eigentlich schon längst etwas mit dem intellektuellen Fitnesstrainer Tom angefangen. Während Alice auf der verzweifelten Suche nach dem Mörder ist, gerät sie in Kinsellas Visier und muss sich auch um ihr Herz kümmern. Ihr Leben und ihre Seelenfrieden gerät mehr und mehr aus den Fugen. Wie alles ausgeht muss natürlich selbst erlesen werden.
Rhodes schreibt sehr spannend und gut recherchiert. Sie beschreibt die Personen und Ereignisse haarklein und erschafft so eine vielschichtige Handlung, die Lust auf mehr macht. Auch wenn das Ende etwas zu kurz für meinen Geschmack ist, war es trotzdem ein großer Lesegenuß. Leider ist das Ende für mich auch etwas zu harmonisch, romantisch und perfekt, aber gut, man kann nicht alles haben. Die Übersetzung von Uta Hege liest sich flüssig und verliert nichts vom britischen Wintercharme. Die Umschlaggestaltung ist schön, jedoch weiß ich nicht recht, was die Blumen aussagen sollen, da sie nichts mit der Handlung zu tun haben.
Alles in allem ist es ein sehr gelungener, spannender Krimi, der den Lesenden gut unterhält.