Schaurig-schöne Leseprobe

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oberchaot Avatar

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Die zehnjährige Ella wird unterwegs gekidnappt. Eine Frau macht eine Studie in einer psychiatrischen Anstalt, dessen Leiter Gorski temperamentvoll ist und stets über fehlendes Geld jammert, denn er hat individuelle Behandlungspläne in seinem Kopf. Die Frau erkennt in der Anstalt einen Patienten. Dieser hat vor Jahren Kinder ermordet. Am Abend sucht die Frau ihr neues Zuhause auf, in einem kleinen Dorf. Zweifel plagen sie: Immerhin lebte sie bis anhin in London. Ist sie nun gemacht für ein Leben in ländlicher Gegend? In London konnte sie immerhin ihre schlimmen Erlebnisse vergessen. Hier auf dem Lande kann sie denen nicht mehr ausweichen. Als sie vom vermissten Mädchen hört, erinnert sie sich an ihre Vergangenheit.

Die neue Forscherin wird in der Anstalt viel Zeit mit und um unheimlichen Gestalten verbringen. Wird das alles gut gehen?
Ihr neues Zuhause erscheint verlassen: Die Türe ist nicht verschlossen, drinnen ist es kalt, das Licht gibt den Geist auf und draussen heult unheimlich eine Eule. Diesen Einzug kann ich mir gut und bildlich vorstellen.

-----> Die Geschichte erscheint mir äusserst spannend. Diese schauderhaften Schauplätze mit ebenso schauderhaften Handlungen animieren mich weiterzulesen.