Drei Leben, eine Stadt - und eine zweite Chance
Was für ein gelungener Auftakt! Ich war von Anfang an drin in der Geschichte und freu mich jetzt schon auf den nächsten Band. Hamburg 1913 – das Setting mochte ich richtig gern, und die Atmosphäre zwischen Glanz, Elend und der Reeperbahn ist der Autorin super gelungen.
Im Mittelpunkt stehen Louise, Ella und Paul – drei total unterschiedliche Figuren, die durch Schicksal und Mut zusammenfinden und mir alle auf ihre eigene Weise gut gefallen haben.
Louise verliert zu Beginn nicht nur ihren Mann, sondern auch ihren gesamten sozialen Status. Von reich und abgesichert zu plötzlich ganz allein. Ich mochte sehr, wie sie im Laufe der Geschichte ihre eigene Stärke entdeckt.
Ella, eine ehemalige Prostituierte, war für mich das Highlight – sie hat so viel durchgemacht, aber trotzdem diesen Lebensmut, den Ehrgeiz, den Willen, sich ein neues Leben aufzubauen. Sie bringt so viel Wärme mit. Sie lernt Fahrradfahren für einen Job, liest ein Buch nach dem anderen – und gibt nie auf.
Und Paul hat mich auch berührt – wütend, verletzlich, auf der Suche nach einem neuen Platz im Leben. So viel Zuneigung in ihm, aber auch so viele Zweifel.
Als die drei sich zusammentun, um einen unschuldig unter Verdacht stehenden Jungen zu schützen, geraten sie in ein gefährliches Netz aus Lügen, Macht und Kriminalität. Und mittendrin: die Bar Fatale, Straßenkinder mit scharfem Blick und eine Stadt, die nie schläft.
Besonders mochte ich, dass die Geschichte nicht in eine klassische Liebesgeschichte abrutscht – hier stehen Freundschaft, Vertrauen und persönliche Entwicklung im Mittelpunkt. Und obwohl die Geschichte mit Louise beginnt, fand ich Ella und Paul genauso wichtig – ehrlich gesagt hätten alle drei einen Platz auf dem Cover verdient. Schließlich wird die Geschichte aus allen drei Perspektiven erzählt. .
Es geht um gesellschaftliche Gegensätze, ums Überleben, um Zusammenhalt und auch um ein bisschen Spannung – die Krimielemente haben gut reingepasst, ich hab zwischendurch richtig mitgerätselt.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und leicht zu lesen, ohne oberflächlich zu sein.
Und ganz ehrlich: Ich hätte gern noch länger mit den drei Figuren verbracht. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Louise, Ella, Paul und der Bar Fatale weitergeht!
Im Mittelpunkt stehen Louise, Ella und Paul – drei total unterschiedliche Figuren, die durch Schicksal und Mut zusammenfinden und mir alle auf ihre eigene Weise gut gefallen haben.
Louise verliert zu Beginn nicht nur ihren Mann, sondern auch ihren gesamten sozialen Status. Von reich und abgesichert zu plötzlich ganz allein. Ich mochte sehr, wie sie im Laufe der Geschichte ihre eigene Stärke entdeckt.
Ella, eine ehemalige Prostituierte, war für mich das Highlight – sie hat so viel durchgemacht, aber trotzdem diesen Lebensmut, den Ehrgeiz, den Willen, sich ein neues Leben aufzubauen. Sie bringt so viel Wärme mit. Sie lernt Fahrradfahren für einen Job, liest ein Buch nach dem anderen – und gibt nie auf.
Und Paul hat mich auch berührt – wütend, verletzlich, auf der Suche nach einem neuen Platz im Leben. So viel Zuneigung in ihm, aber auch so viele Zweifel.
Als die drei sich zusammentun, um einen unschuldig unter Verdacht stehenden Jungen zu schützen, geraten sie in ein gefährliches Netz aus Lügen, Macht und Kriminalität. Und mittendrin: die Bar Fatale, Straßenkinder mit scharfem Blick und eine Stadt, die nie schläft.
Besonders mochte ich, dass die Geschichte nicht in eine klassische Liebesgeschichte abrutscht – hier stehen Freundschaft, Vertrauen und persönliche Entwicklung im Mittelpunkt. Und obwohl die Geschichte mit Louise beginnt, fand ich Ella und Paul genauso wichtig – ehrlich gesagt hätten alle drei einen Platz auf dem Cover verdient. Schließlich wird die Geschichte aus allen drei Perspektiven erzählt. .
Es geht um gesellschaftliche Gegensätze, ums Überleben, um Zusammenhalt und auch um ein bisschen Spannung – die Krimielemente haben gut reingepasst, ich hab zwischendurch richtig mitgerätselt.
Der Schreibstil ist flüssig, bildhaft und leicht zu lesen, ohne oberflächlich zu sein.
Und ganz ehrlich: Ich hätte gern noch länger mit den drei Figuren verbracht. Ich bin sehr gespannt, wie es mit Louise, Ella, Paul und der Bar Fatale weitergeht!