Torsten Brettschneider erbt von seiner schwedischen Großtante Lillemoor ein Gehöft in Schweden.
Da er ohnehin schon länger etwas in seinem Leben ändern wollte, kommt ihm dies sehr gelegen: er kündigt seinen Job und beschließt, künftig in Gödseltorp zu leben und Bücher zu schreiben.
Doch sein Vorhaben scheint unter keinem allzu guten Stern zu stehen, denn seine Freundin Tanja hat keine Lust auf Torsten´s neue Pläne und trennt sich noch vor der Abreise von ihm.
Torsten hingegen hält an seinem Plan fest, und so macht er sich schließlich alleine auf den Weg nach Gödseltorp.
Schon bald reist mit: ein kiffender Hippie, wegen dem Torsten jede Menge Ärger bekommen wird.
Es verfolgt ihn: die Polizei.
Es empfängt ihn in Gödseltorp: der Verwalter des Gehöfts, der ihn mit einer Pistole bedroht und ihm den Zutritt verweigert.
Es warten auch auf ihn: jede Menge feindselige, verschlagene Gödseltorper, die unbedingt seinen Hof kaufen wollen und denen jedes Mittel recht ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Schon bald dämmert Torsten, warum sein Vater Gödseltorp als Drecksnest und seine Einwohner als Drecksäcke bezeichnet hat ...
* Meine Meinung*
Nett aufgemachter, gut geschriebener Debütroman, der sich locker-leicht und flüssig lesen lässt und Seite für Seite mit allerlei Spielarten des Humors aufwartet.
Ein Buch, das sehr kurzweilig ist und gut unterhält, mit gelungenen, liebenswert-verschrobenen bis wirklich skurrilen und seltsamen Figuren.
Einziger Kritikpunkt: stellenweise war es mir selbst für ein humorvolles Buch etwas too much und dadurch reichlich unrealistisch ...
*Fazit*
Kurzweiliger, sehr humorvoller und auf die Spitze getriebener Roman über einen Deutschen, der versucht, in einem schwedischen Nest Fuß zu fassen und allen Widrigkeiten zu trotzen.
Ein locker-leichtes Buch, bei dem man viel zu lachen hat und das man in einem Rutsch gelesen hat.
Kein deutscher Arto Paasilinna, aber dennoch ein sehr gutes Debüt und eine Empfehlung für alle, die an der Thematik bzw. dem Genre interessiert sind!
Da er ohnehin schon länger etwas in seinem Leben ändern wollte, kommt ihm dies sehr gelegen: er kündigt seinen Job und beschließt, künftig in Gödseltorp zu leben und Bücher zu schreiben.
Doch sein Vorhaben scheint unter keinem allzu guten Stern zu stehen, denn seine Freundin Tanja hat keine Lust auf Torsten´s neue Pläne und trennt sich noch vor der Abreise von ihm.
Torsten hingegen hält an seinem Plan fest, und so macht er sich schließlich alleine auf den Weg nach Gödseltorp.
Schon bald reist mit: ein kiffender Hippie, wegen dem Torsten jede Menge Ärger bekommen wird.
Es verfolgt ihn: die Polizei.
Es empfängt ihn in Gödseltorp: der Verwalter des Gehöfts, der ihn mit einer Pistole bedroht und ihm den Zutritt verweigert.
Es warten auch auf ihn: jede Menge feindselige, verschlagene Gödseltorper, die unbedingt seinen Hof kaufen wollen und denen jedes Mittel recht ist, um dieses Ziel zu erreichen.
Schon bald dämmert Torsten, warum sein Vater Gödseltorp als Drecksnest und seine Einwohner als Drecksäcke bezeichnet hat ...
* Meine Meinung*
Nett aufgemachter, gut geschriebener Debütroman, der sich locker-leicht und flüssig lesen lässt und Seite für Seite mit allerlei Spielarten des Humors aufwartet.
Ein Buch, das sehr kurzweilig ist und gut unterhält, mit gelungenen, liebenswert-verschrobenen bis wirklich skurrilen und seltsamen Figuren.
Einziger Kritikpunkt: stellenweise war es mir selbst für ein humorvolles Buch etwas too much und dadurch reichlich unrealistisch ...
*Fazit*
Kurzweiliger, sehr humorvoller und auf die Spitze getriebener Roman über einen Deutschen, der versucht, in einem schwedischen Nest Fuß zu fassen und allen Widrigkeiten zu trotzen.
Ein locker-leichtes Buch, bei dem man viel zu lachen hat und das man in einem Rutsch gelesen hat.
Kein deutscher Arto Paasilinna, aber dennoch ein sehr gutes Debüt und eine Empfehlung für alle, die an der Thematik bzw. dem Genre interessiert sind!