Eine Geschichte über das Leben, die erste Liebe und Freundschaft
Der Jugendroman "Eleanor und Park" von Rainbow Rowell handelt von einer Freundschaft zwischen den beiden Jugendlichen Eleanor und Park, aus der Liebe wird.
Während Eleanor zuhause mit vielen Problem zu kämpfen hat, beispielsweise ihrem alkoholsüchtigen und gewaltätigen Stiefvater oder ihrer überforderten Mutter, wächst Park in einer ganz anderen Welt auf. Seine Eltern sind noch so verliebt wie am ersten Tag und auch finanziell gibt es keine Schwierigkeit. Trotz der offensichtlichen Unterschiede auf den ersten Blick haben Eleanor und Park eine Gemeinsamkeit: Sie fahren mit demselben Schulbus. Außerdem haben sie beide Angst davor gemobbt zu werden.
Anfangs wird viel über das Leben von Elenor berichtet. Sie beschreibt aus der Ich-Perspektive ihren Alltag und erzählt davon, dass sie zuhause rausgeworfen wurde. Sie ist eine sehr interessante Persönlichkeit. Auf der einen Seite fühlt sie sich unwohl in ihrem Körper- wie fast alle Jugendlichen in diesem Alter- auf der anderen Seite hat sie einen auffälligen Klamottenstil, denn sie trägt viel großen Schmuck und manchmal ausgefallene Kombinationen mit Krawatte.
Park hingegen ist erst wenig interessant. Man erfährt, dass er Comics mag und sein Vater im Vietnamkrieg gekämpft hat. Park möchte im Gegensatz zu Eleanor lieber unsichtbar bleiben.
Eleanors Passagen haben mir ein ganzes Stück lang besser gefallen, da sich in ihrem Leben mehr ereignet. Zudem hat es mich beeindruckt, wie sie trotz allem Elend, das sich im Laufe der Handlung zuspitzt, noch optimistisch bleiben kann. Parks und Eleanors Verbindung sind die Musik und Comics. Das fand ich sehr interessant, da es verdeutlicht, dass der Roman in den 80ern spielt. Mich hätte interessiert, wie die Autorin das in der Gegenwart dargestellt hätte. Nach den ersten 100 seiten, bei der Entwicklung der Liebesgeschichte wird auch Park endlich interessant, das sich nun zeigt, dass auch bei ihm in der Familie nicht alles perfekt ist.
Anfangs hatte ich sehr große Erwartungen an dieses Buch, da ich schon von unzähligen Leuten gehört habe, wie toll es sei. Daher war ich nach den ersten kapiteln etwas enttäuscht. Doch ab der Mitte des Buches hatte die Autorin mich wieder gefangen und das Ende hat mir richtig gut gefallen.
Das Cover finde ich schön, es deutet die Charaktere an und lässt dem Leser noch genug Raum seine Phantasie frei zu entfalten.
Während Eleanor zuhause mit vielen Problem zu kämpfen hat, beispielsweise ihrem alkoholsüchtigen und gewaltätigen Stiefvater oder ihrer überforderten Mutter, wächst Park in einer ganz anderen Welt auf. Seine Eltern sind noch so verliebt wie am ersten Tag und auch finanziell gibt es keine Schwierigkeit. Trotz der offensichtlichen Unterschiede auf den ersten Blick haben Eleanor und Park eine Gemeinsamkeit: Sie fahren mit demselben Schulbus. Außerdem haben sie beide Angst davor gemobbt zu werden.
Anfangs wird viel über das Leben von Elenor berichtet. Sie beschreibt aus der Ich-Perspektive ihren Alltag und erzählt davon, dass sie zuhause rausgeworfen wurde. Sie ist eine sehr interessante Persönlichkeit. Auf der einen Seite fühlt sie sich unwohl in ihrem Körper- wie fast alle Jugendlichen in diesem Alter- auf der anderen Seite hat sie einen auffälligen Klamottenstil, denn sie trägt viel großen Schmuck und manchmal ausgefallene Kombinationen mit Krawatte.
Park hingegen ist erst wenig interessant. Man erfährt, dass er Comics mag und sein Vater im Vietnamkrieg gekämpft hat. Park möchte im Gegensatz zu Eleanor lieber unsichtbar bleiben.
Eleanors Passagen haben mir ein ganzes Stück lang besser gefallen, da sich in ihrem Leben mehr ereignet. Zudem hat es mich beeindruckt, wie sie trotz allem Elend, das sich im Laufe der Handlung zuspitzt, noch optimistisch bleiben kann. Parks und Eleanors Verbindung sind die Musik und Comics. Das fand ich sehr interessant, da es verdeutlicht, dass der Roman in den 80ern spielt. Mich hätte interessiert, wie die Autorin das in der Gegenwart dargestellt hätte. Nach den ersten 100 seiten, bei der Entwicklung der Liebesgeschichte wird auch Park endlich interessant, das sich nun zeigt, dass auch bei ihm in der Familie nicht alles perfekt ist.
Anfangs hatte ich sehr große Erwartungen an dieses Buch, da ich schon von unzähligen Leuten gehört habe, wie toll es sei. Daher war ich nach den ersten kapiteln etwas enttäuscht. Doch ab der Mitte des Buches hatte die Autorin mich wieder gefangen und das Ende hat mir richtig gut gefallen.
Das Cover finde ich schön, es deutet die Charaktere an und lässt dem Leser noch genug Raum seine Phantasie frei zu entfalten.