Park ist Halbkoreaner und nur 1,63 groß. Die Fahrt im Schulbus ist der negative Höhepunkt des Tages, denn da muss er versuchen, Steve und seiner Clique nicht weiter aufzufallen. Ignorieren hilft nur bedingt, denn notfalls schießt Steve mit Papierkugeln... Seine Freundin, noch kleiner als Park aber bedeutend angesagter, ist ebenfalls mit Vorsicht zu genießen. Als eines Morgens eine neue Schülerin im Bus auftaucht, hat die Clique ein neues Opfer. Eleanor ist klein, zu dick und hat leuchtendrote Haare. Außerdem kleidet sie sich extrem auffallend. Kein Wunder also, dass sich alle auf die Neue einschießen. Doch ausgerechnet neben Park ist ein Patz frei und er macht sie auch noch darauf aufmerksam. Das ist aber zunächst auch alles, was die beiden miteinander verbindet.
Denn Park wächst zumindest nach außen hin in relativ gesicherten Familienverhältnissen auf, während Eleanor in eher ärmlichen Verhältnissen lebt. Sie muss sich mit ihren Geschwistern ein Zimmer teilen, und das missfällt allen Beteiligten. Der Stiefvater macht ihr das Leben schwer, und auch ihre Mutter ist kein wirklicher Halt.
Doch langsam nähern sich die beiden auf den ersten Blick so unterschiedlichen Jugendlichen an. Es entsteht eine Beziehung, die beiden Halt gibt und ein bisher nicht gekanntes Selbstbewusstsein entwickeln lässt.
Mit viel Liebe zum Detail wird die Geschichte von zwei Teenagern erzählt, die in der Mitte der 1980er Jahre mit Ausgrenzung und Gewalterfahrungen zurechtkommen müssen, ehe allen Wahrscheinlichkeiten zum Trotz eine zarte Liebesbeziehung entsteht.
Ein schönes Jugendbuch, das sowohl für jüngere als auch ältere Leserinnen geeignet ist. Den jüngeren wird die Atmosphäre der 80er Jahre vermittelt und die älteren erinnern sich vielleicht daran, dass die Teenagerzeit nicht immer so einfach ist. Mir jedenfalls hat dieser Roman sehr gut gefallen!
Denn Park wächst zumindest nach außen hin in relativ gesicherten Familienverhältnissen auf, während Eleanor in eher ärmlichen Verhältnissen lebt. Sie muss sich mit ihren Geschwistern ein Zimmer teilen, und das missfällt allen Beteiligten. Der Stiefvater macht ihr das Leben schwer, und auch ihre Mutter ist kein wirklicher Halt.
Doch langsam nähern sich die beiden auf den ersten Blick so unterschiedlichen Jugendlichen an. Es entsteht eine Beziehung, die beiden Halt gibt und ein bisher nicht gekanntes Selbstbewusstsein entwickeln lässt.
Mit viel Liebe zum Detail wird die Geschichte von zwei Teenagern erzählt, die in der Mitte der 1980er Jahre mit Ausgrenzung und Gewalterfahrungen zurechtkommen müssen, ehe allen Wahrscheinlichkeiten zum Trotz eine zarte Liebesbeziehung entsteht.
Ein schönes Jugendbuch, das sowohl für jüngere als auch ältere Leserinnen geeignet ist. Den jüngeren wird die Atmosphäre der 80er Jahre vermittelt und die älteren erinnern sich vielleicht daran, dass die Teenagerzeit nicht immer so einfach ist. Mir jedenfalls hat dieser Roman sehr gut gefallen!