...an ihre Nichte Anja! Wie es dazu kam? Dazu sollte man folgende entspannende und humorvolle Lektüre lesen.
Die 60-jährige Elli kennt sich mit Filmen und -vorführungen sehr gut aus, da sie früher mit ihrem Mann ein Kino besaß. Als sie nicht mehr konkurrenzfähig waren, mußten sie dieses schließen und kurz danach starb ihr Mann. Inzwischen besitzt sie eine Videothek, die sich aber inzwischen auch nicht mehr lohnt. Ihre Freundinnen sterben nach und nach, deshalb fühlt sie sich ziemlich alleine. Da erhält sie einen Brief aus Italien, der ihr eine eventuelle Erbschaft ankündigt. Sofort werden Erinnerungen an frühere Italienurlaube wach. Da sie in ihrer Heimat nichts mehr hält und sie genug Energie hat, etwas Neues anzufangen, macht sie sich in ihrem alten Käfer auf den Weg nach Capri. Als sie unterwegs eine Panne hat, hilft ihr der Aussteiger Heinz, der mit seinem Chihuahua Oskar in einem Wohnmobil durch die Welt gondelt. Obwohl sie sich ineinander verlieben, trennen sich ihre Wege in Neapel, um sich dann auf Capri wiederzusehen, aufgrund einer Schusseligkeit Ellis. Überraschenderweise ist ihre ältere Schwester Doro, mit der sie seit Jahren zerstritten ist, auch schon vor Ort. Es kommt im Folgenden zu jeder Menge Beziehungsstress nicht nur zwischen den beiden Schwestern, die ihr Verhältnis aufarbeiten, sondern auch zwischen Elli und Heinz wie auch zwischen Doro und ihrer Tochter Anja, die auch noch auf der Insel auftaucht. Diese ist verliebt in Paolo, den Sohn von Roberto de Andre, der ebenfalls Ansprüche auf das angebliche Erbe erhebt. Im Verlauf der Geschichte erkennt Elli, dass ihre Ehe nur oberflächlich gesehen gut war, die emotionale Seite hat gefehlt. Durch alte Briefe erfährt sie Neues von ihrer Mutter und als sie endlich mit ihrer Schwester redet, hört sie auch wichtige Dinge von ihr. Am Ende wendet sich alles, fast märchenhaft, zum Guten und Elli gibt den von ihrer Mutter geerbten Löffel mit den Initialen ihres Geliebten an Anja weiter.
Dieses Buch hat eine schöne Aufmachung, das Cover besteht aus zwei Seiten, das Deckblatt hat ein Loch, durch das man nur Elli sieht. klappt man es auf, sieht man beide Schwestern, eine hübsche Idee!
Der Roman paßt zu dem draußen beginnenden Frühling, der gleichen Jahreszeit, in der die Geschichte spielt. Man wird zum Nachdenken angeregt über eigene Beziehungen. Denn solche Situationen und Mißverständnisse kommen tagtäglich vor. Wenn man dann nicht darüber redet, kann das ganze Leben verbaut werden, bzw. anders verlaufen. Ansonsten wird hier durch Elli vermittelt, das man auch als Rentner noch viel erleben kann!
Die 60-jährige Elli kennt sich mit Filmen und -vorführungen sehr gut aus, da sie früher mit ihrem Mann ein Kino besaß. Als sie nicht mehr konkurrenzfähig waren, mußten sie dieses schließen und kurz danach starb ihr Mann. Inzwischen besitzt sie eine Videothek, die sich aber inzwischen auch nicht mehr lohnt. Ihre Freundinnen sterben nach und nach, deshalb fühlt sie sich ziemlich alleine. Da erhält sie einen Brief aus Italien, der ihr eine eventuelle Erbschaft ankündigt. Sofort werden Erinnerungen an frühere Italienurlaube wach. Da sie in ihrer Heimat nichts mehr hält und sie genug Energie hat, etwas Neues anzufangen, macht sie sich in ihrem alten Käfer auf den Weg nach Capri. Als sie unterwegs eine Panne hat, hilft ihr der Aussteiger Heinz, der mit seinem Chihuahua Oskar in einem Wohnmobil durch die Welt gondelt. Obwohl sie sich ineinander verlieben, trennen sich ihre Wege in Neapel, um sich dann auf Capri wiederzusehen, aufgrund einer Schusseligkeit Ellis. Überraschenderweise ist ihre ältere Schwester Doro, mit der sie seit Jahren zerstritten ist, auch schon vor Ort. Es kommt im Folgenden zu jeder Menge Beziehungsstress nicht nur zwischen den beiden Schwestern, die ihr Verhältnis aufarbeiten, sondern auch zwischen Elli und Heinz wie auch zwischen Doro und ihrer Tochter Anja, die auch noch auf der Insel auftaucht. Diese ist verliebt in Paolo, den Sohn von Roberto de Andre, der ebenfalls Ansprüche auf das angebliche Erbe erhebt. Im Verlauf der Geschichte erkennt Elli, dass ihre Ehe nur oberflächlich gesehen gut war, die emotionale Seite hat gefehlt. Durch alte Briefe erfährt sie Neues von ihrer Mutter und als sie endlich mit ihrer Schwester redet, hört sie auch wichtige Dinge von ihr. Am Ende wendet sich alles, fast märchenhaft, zum Guten und Elli gibt den von ihrer Mutter geerbten Löffel mit den Initialen ihres Geliebten an Anja weiter.
Dieses Buch hat eine schöne Aufmachung, das Cover besteht aus zwei Seiten, das Deckblatt hat ein Loch, durch das man nur Elli sieht. klappt man es auf, sieht man beide Schwestern, eine hübsche Idee!
Der Roman paßt zu dem draußen beginnenden Frühling, der gleichen Jahreszeit, in der die Geschichte spielt. Man wird zum Nachdenken angeregt über eigene Beziehungen. Denn solche Situationen und Mißverständnisse kommen tagtäglich vor. Wenn man dann nicht darüber redet, kann das ganze Leben verbaut werden, bzw. anders verlaufen. Ansonsten wird hier durch Elli vermittelt, das man auch als Rentner noch viel erleben kann!