Der Sinn des Lebens

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rauscheengelsche Avatar

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Wir lernen Elsa an einem schlechten Tag kennen. Nach einer einsamen Nacht stolpert sie beim Spaziergang über eine Fotografie ihres Ex-Mannes - in bester amerikanischer Manier mit Bilderbuchfamilie inszeniert. Das hebt ihre Stimmung nicht gerade - vor allem, da sie alles im Leben hat, wovon man nur träumen kann. Außer einer Familie. Die folgenden Wochen wird sie immer trübsinniger, bei genauer Betrachtung kommt ihr vieles in ihrem Leben doch nicht so toll vor, wie geglaubt bzw. sich vorgemacht. Es wird Zeit, etwas im Leben zu verändern.

Die Leseprobe hinterlässt noch einen unklaren Eindruck des Buchs. Haben wir hier ein starke Frau, die sich den Weg in ihrem Leben bahnt und die Dinge aktiv in Angriff nimmt - oder ist sie doch eher das dienende Hausmütterchen, das vom gatten ein "Lecker!" zum Abendessen erwartet und damit genügend Lohn erhält.