Elsa ist in Délibáb sehr erfolgreich mit ihrem Restaurant und doch ist sie unzufrieden mit ihrem Leben, gerät besonders als sie ein Foto ihres Exmannes mit seiner neuen Familie zufällig sieht, ziemlich ins Grübeln. Sie hat einen gutausehenden jüngeren Mann mit dem sie glücklich sein sollte, der si heiraten und eine Familie mit ihr gründen möchte. Doch ihr fehlt irgendwas und so beschließt sie die silberne Suppenkelle für ihr Restaurant zu gewinnen bzw. sich diese zu verdienen. koste es was es wolle.
Der Schreibstil ist geeignet das der Leser sich in die Protagonistin Elsa und ihr Leben hineindenken kann obwohl das Buch nicht aus der Ich-Persepktive geschrieben ist.
Der Schreibstil ist geeignet das der Leser sich in die Protagonistin Elsa und ihr Leben hineindenken kann obwohl das Buch nicht aus der Ich-Persepktive geschrieben ist.