.. Vater sein dagegen sehr.
Dieses alte Sprichwort könnte der Autor aufgegriffen und in die heutige Zeit übertragen haben. Ich habe mich köstlich amüsiert über dieses wunderbare Buch.
Martin Zingsheim, promovierter Musikwissenschaftler, Kabarettist und dreifacher Vater von drei kleinen Jungs, beschreibt in "Eltern haften an ihren Kindern" den ganz alltäglichen Wahnsinn, den man mit Kleinkindern so erleben kann. Schon das Cover zieht den Leser in seinen Bann.
Es zeigt den Autor selbst, der sich verlegen nachdenklich am Kopf kratzt; Titel und Inhalt sind aufgedruckt und scheinen mit handschriftlichen Notizen und eingezeichneten Pfeilen noch Erklärungen zu ergänzen. Der Titel wird dem Autor als Schild in den Arm gelegt. Allein diese Gestaltung finde ich herrlich passend. Zum Glück gibt es beidseitig den Hinweis, dass dies kein Ratgeber ist. Denn das ist dieses Buch wirklich nicht. Es ist allerdings auch kein witziges Aneinanderreihen lustiger Alltagsgeschichten.
Zingsmann gelingt es auf 254 Seiten, die in 26 Kapitel eingeteilt sind und in einem Epilog enden, auf ganz persönliche Art und Weise vom Familienleben mit seinen drei Söhnen zu berichten. Lustig ja, doch nie respektlos. Er lässt uns teilhaben am Leben mit den kleinen Weltentdeckern, Naturforscher und Philosophen. Und man lernt noch einiges dazu...
Gewidmet ist das Buch seinen drei Lausbuben. Diese haben auch gleich für die Illustration gesorgt, denn Papa hat ein paar interessante Zeichnungen mit veröffentlicht. Also, den Pfau hätte ich tatsächlich nicht gleich erkannt...
Dieses alte Sprichwort könnte der Autor aufgegriffen und in die heutige Zeit übertragen haben. Ich habe mich köstlich amüsiert über dieses wunderbare Buch.
Martin Zingsheim, promovierter Musikwissenschaftler, Kabarettist und dreifacher Vater von drei kleinen Jungs, beschreibt in "Eltern haften an ihren Kindern" den ganz alltäglichen Wahnsinn, den man mit Kleinkindern so erleben kann. Schon das Cover zieht den Leser in seinen Bann.
Es zeigt den Autor selbst, der sich verlegen nachdenklich am Kopf kratzt; Titel und Inhalt sind aufgedruckt und scheinen mit handschriftlichen Notizen und eingezeichneten Pfeilen noch Erklärungen zu ergänzen. Der Titel wird dem Autor als Schild in den Arm gelegt. Allein diese Gestaltung finde ich herrlich passend. Zum Glück gibt es beidseitig den Hinweis, dass dies kein Ratgeber ist. Denn das ist dieses Buch wirklich nicht. Es ist allerdings auch kein witziges Aneinanderreihen lustiger Alltagsgeschichten.
Zingsmann gelingt es auf 254 Seiten, die in 26 Kapitel eingeteilt sind und in einem Epilog enden, auf ganz persönliche Art und Weise vom Familienleben mit seinen drei Söhnen zu berichten. Lustig ja, doch nie respektlos. Er lässt uns teilhaben am Leben mit den kleinen Weltentdeckern, Naturforscher und Philosophen. Und man lernt noch einiges dazu...
Gewidmet ist das Buch seinen drei Lausbuben. Diese haben auch gleich für die Illustration gesorgt, denn Papa hat ein paar interessante Zeichnungen mit veröffentlicht. Also, den Pfau hätte ich tatsächlich nicht gleich erkannt...