Inhalt
Da ist Emil, der gerade 6 Jahre alt geworden ist, aber schon bald in die 2. Klasse kommt weil er super schlau ist. Er erfindet gerne Sachen und macht seinem Nachnamen "Einstein" alle Ehre. Zu seinen Freunden gehören zu Beginn schon eine kleine Maus namens Bertha und es kommen noch tierische Freunde dazu.
Zu beginn des Buches feiert Emil gerade seinen 6. Geburtstag und bekommt eine richtig coole Seifenkiste zum selber bauen von seinen Eltern geschenkt.
Bei einem Ausflug mit seiner Seifenkiste entdeckt er einen kleinen, verletzten Kauz und nimmt ihn sofort mit heim, denn seine Eltern sind Tierärzte.
Wenn er doch nur wüsste was dem kleinen Kauz passiert ist und warum sind im Wald plötzlich so viele Bäume gefällt worden?
Ach wie wäre es doch so toll, wenn er die Tiere verstehen würde...... da fällt ihm die aussortierte Sprachenübersetzungsmaschine ein, die ihm seine Mutter gegeben hat. Was wäre, wenn er sie so umbauen könnte, dass er die Tiere verstehen kann?
Mit Hilfe der Maschine und seiner tierischen Freunde muss er jetzt herausfinden, wer ohne Erlaubnis die Bäume im Wald fällt und muss die Übeltäter aufhalten, damit nicht noch mehr Tiere im Wald ihr zuhause verlieren oder verletzt werden.
Emil ist mit seiner Art und auch den tollen Illustrationen ein Buchcharakter, den man einfach lieb haben muss und den man sofort ins Herz schließt. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass er so eine tolle Verbindung zu den Tieren hat, die auch schon vor Erfindung der "Tier-Quassel-Maschine" bestand. Und dieser Kontakt zu den Tieren ist glaube ich auch ein Punkt, der den Kindern beim Lesen so richtig gut gefällt.
Die Erfindung der streng geheimen Tier-Quassel-Maschine ist schon richtig cool, aber das zusätzliche Geheimnis der gefällten Bäume macht das Buch richtig spannend für die Kinder.
Mit der großen Schrift ist das 128 Seiten lange Buch, dessen Cover schon total neugierig macht, auch schon toll für Leseanfänger geeignet.
Da ist Emil, der gerade 6 Jahre alt geworden ist, aber schon bald in die 2. Klasse kommt weil er super schlau ist. Er erfindet gerne Sachen und macht seinem Nachnamen "Einstein" alle Ehre. Zu seinen Freunden gehören zu Beginn schon eine kleine Maus namens Bertha und es kommen noch tierische Freunde dazu.
Zu beginn des Buches feiert Emil gerade seinen 6. Geburtstag und bekommt eine richtig coole Seifenkiste zum selber bauen von seinen Eltern geschenkt.
Bei einem Ausflug mit seiner Seifenkiste entdeckt er einen kleinen, verletzten Kauz und nimmt ihn sofort mit heim, denn seine Eltern sind Tierärzte.
Wenn er doch nur wüsste was dem kleinen Kauz passiert ist und warum sind im Wald plötzlich so viele Bäume gefällt worden?
Ach wie wäre es doch so toll, wenn er die Tiere verstehen würde...... da fällt ihm die aussortierte Sprachenübersetzungsmaschine ein, die ihm seine Mutter gegeben hat. Was wäre, wenn er sie so umbauen könnte, dass er die Tiere verstehen kann?
Mit Hilfe der Maschine und seiner tierischen Freunde muss er jetzt herausfinden, wer ohne Erlaubnis die Bäume im Wald fällt und muss die Übeltäter aufhalten, damit nicht noch mehr Tiere im Wald ihr zuhause verlieren oder verletzt werden.
Emil ist mit seiner Art und auch den tollen Illustrationen ein Buchcharakter, den man einfach lieb haben muss und den man sofort ins Herz schließt. Das liegt wahrscheinlich auch daran, dass er so eine tolle Verbindung zu den Tieren hat, die auch schon vor Erfindung der "Tier-Quassel-Maschine" bestand. Und dieser Kontakt zu den Tieren ist glaube ich auch ein Punkt, der den Kindern beim Lesen so richtig gut gefällt.
Die Erfindung der streng geheimen Tier-Quassel-Maschine ist schon richtig cool, aber das zusätzliche Geheimnis der gefällten Bäume macht das Buch richtig spannend für die Kinder.
Mit der großen Schrift ist das 128 Seiten lange Buch, dessen Cover schon total neugierig macht, auch schon toll für Leseanfänger geeignet.