Ein supersympathischer kleiner Einstein

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Ihr müsst wissen, Emil Einstein ist Erfinder! Seine Eltern behaupten zwar, nur rein zufällig den Namen des berühmten Namensvetters zu tragen, aber ein Name scheint doch irgendwie Programm zu sein!

Das Gartenhaus ist Emils Erfinderlabor. Dort lebt in Omas verstaubtem Puppenhaus seit kurzem auch die Mäusedame Bertha Benz. Emil hat sie nach der allerersten Autofahrerin der Welt benannt! Und dann ist da noch ein Kater mit dem ebenso großen Namen Leonardo.

Heute hat Emil seinen 6. Geburtstag, und von diesem Tag an wird nichts mehr so sein wie früher. Ein tolles Geschenk wartet auf ihn: Eine Seifenkiste! Die Nachbarin Frau Pfeifendeckel hilft ihm beim Zusammenbauen und fügt seinem "Erfindermobil" sogar noch einen Rasenmähermotor hinzu, der - man staune - mit Apfelsaft funktioniert!

Doch bald kommt Emils allerbeste Erfindung! Es ist seine selbst ausgetüftelte neue "Tier-Übersetzer-Maschine", denn damit kann er endlich mit seinen vierbeinigen Freunden sprechen! Als Emil, Bertha und Leonardo bei einem Ausflug im Wald einen verletzten kleinen Kauz finden, ist dies der Anfang eines großen Abenteuers!

Die Geschichte vom Erfinderjungen Emil Einstein hat mir so gut gefallen, dass ich hoffe, es wird noch viele Bände davon geben! Die dürfen dann in unserem Kinderbücherregal natürlich nicht fehlen. Auch die Illustrationen dazu sind so herzig! Schon das Cover macht Lust darauf, den sympathischen Emil und seine Erfindungen kennenzulernen!