unterhaltsame Abenteuer mit einem Erfinder und Tierfreund

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mariposa27 Avatar

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Beim neugierigen Goldschopf kribbelt es immer wie verrückt, wenn er eine neue Idee hat. So geschieht es auch an seinem sechsten Geburtstag. Von seinen Eltern bekommt das angeblich vom Glück verwöhnte Sonntagskind Holzbretter geschenkt. Nach anfänglicher Enttäuschung, beginnt Emil mit Frau Pfeifendeckels Hilfe ein Auto zu bauen, sein eigenes Erfindermobil.

Die Idee zum Bau einer Tier-Übersetzer-Maschine kündigt sich mit einem dollen Jucken an, das vergleichbar mit einer Armee an Ameisen in den Haaren ist. Unermüdlich nimmt Emil Tierstimmen auf und übersetzt sie. Trotz dem zeitaufwändigen Tüfteln, scheint die Idee nicht umsetzbar, doch wie viele Erfindungen auch, hilft hier ein kleiner Zufall der Entwicklung weiter.

Dieses Buch handelt von Mut, Erfinderreichtum und aber auch Ausdauer. Die Fähigkeit Frustrationen zu erleiden, wenn es nicht so läuft, wie man es sich vorstellt, muss ebenfalls vorhanden sein. Dabei gibt Emil nicht auf, begegnet seiner Umwelt mit einem offenen Blick und dank seiner neugierigen Art entdeckt er immer Neues und Spannendes um ihn herum. Begleitet wird er von seinen Freuden, dem Nachbarskater Leonardo, benannt nach dem Erfinder Leonardo da Vinci und der Mäusedame Bertha, mit der Namensverwandschaft zu Bertha Benz, der ersten Pionierin des Automobils. Nur der Waldkauz braucht noch einen echten Namen, der wahrscheinlich in den Folgebänden erst enthüllt wird. Weitere Abenteuer rund um Emil Einstein und seinen Erfindungen werden erwartet!