Ozean-Parks sind kein Spaß
Im neuen Band um Emily Meermädchen der Autorin Liz Kessler und der Illustratorin Joanie Stone, treffen Emily und ihre Freund*innen Hanna und Aaron auf ein Schiff eines Ozean-Parks, dass laut Aufschrift jede Menge Spaß verspricht. Schnell stellen die Freund*innen fest, dass es bitterer Ernst ist, denn das Boot soll Tiere für den Park fangen. Natürlich setzen sich die drei für die Tiere ein. Die Illustrationen sind sehr schön ohne überladen zu wirken und fassen das Gelesene sehr gut zusammen. Mir gefällt auch, dass bei der Auswahl der Farben sehr auf Diversität geachtet wurde. Obwohl man an dieser Stelle sagen muss, dass die namensgebende Hauptfigur eine helle Hautfarbe besitzt.
Das Buch eignet sich durch seine große Schrift und kurzen Absätze sehr für Leseanfänger*innen. Die Geschichte vermittelt eine positive Botschaft. Nämlich, dass Tiere nicht in Gefangenschaft wie in Zoos oder Parks gehören. Das Ende ist jedoch, der Kürze geschuldet, viel zu einfach und utopisch und geht vollkommen an der Realität vorbei.
Das Buch eignet sich durch seine große Schrift und kurzen Absätze sehr für Leseanfänger*innen. Die Geschichte vermittelt eine positive Botschaft. Nämlich, dass Tiere nicht in Gefangenschaft wie in Zoos oder Parks gehören. Das Ende ist jedoch, der Kürze geschuldet, viel zu einfach und utopisch und geht vollkommen an der Realität vorbei.