Wenn Emily mit ihrer Mama ans Meer fährt, darf sie immer nur am Strand sitzen. Ihre Mama meint, das Meer sei zu gefährlich. Dabei möchte Emily doch so gerne schwimmen lernen, sie fühlt sich regelrecht vom Meer angezogen. Deshalb schleicht sie sich nachts heimlich raus und erkundigt das Meer. Dabei löst sie ein Rätsel, was ihre eigene Person betrifft.
In diesem Auftakt der Erstlesereihe erfahren die jungen Leser*innen das Geheimnis von Emily. Die Schriftgröße, Anzahl der Sätze und Satzbildung sind entsprechend dem Alter der Erstleser*innen gestaltet. Die Illustrationen sind so gestaltet, dass sie zum Verweilen einladen und den Text begleiten, diesem jedoch nichts vorwegnehmen. Ich persönlich finde es super, dass das Buch divers gestaltet ist und überwiegend Person of colour vorkommen. Während des Lesens würde ich jedoch raten, dass die Kinder aufgeklärt werden, dass es durchaus gefährlich sein kann, allein ins Wasser zu gehen.
Insgesamt ein nettes Erstlesebuch, wobei jedoch der Inhalt aus meiner Perspektive mit den Kindern besprochen werden sollte.
In diesem Auftakt der Erstlesereihe erfahren die jungen Leser*innen das Geheimnis von Emily. Die Schriftgröße, Anzahl der Sätze und Satzbildung sind entsprechend dem Alter der Erstleser*innen gestaltet. Die Illustrationen sind so gestaltet, dass sie zum Verweilen einladen und den Text begleiten, diesem jedoch nichts vorwegnehmen. Ich persönlich finde es super, dass das Buch divers gestaltet ist und überwiegend Person of colour vorkommen. Während des Lesens würde ich jedoch raten, dass die Kinder aufgeklärt werden, dass es durchaus gefährlich sein kann, allein ins Wasser zu gehen.
Insgesamt ein nettes Erstlesebuch, wobei jedoch der Inhalt aus meiner Perspektive mit den Kindern besprochen werden sollte.