Emily ist keine ungewöhnliche Fantasyheldin. Sie ist eine Außenseiterin, auch in ihrer Familie. Zudem ist sie extrem tollpatschig. Doch sie nimmt sich selbst mit Humor, was sehr sympathisch ist. Als der attraktive Ashton bei ihr Zuhause auftaucht, ist ihr Verhalten so peinlich, dass ich mich für sie geschämt habe. Allerdings bin ich sehr gespannt, wie die Geschichte mit den beiden weitergeht. Ich hoffe, dass Emily durch die Erfahrungen, die sie mit ihm macht, zu sich selbst findet. Zudem ist da ein Funken Hoffnung in mir, dass auch sie Magie in sich findet und ihre Familie sich ihr gegenüber endlich anständig verhält.