Nichts Neues

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nanacookie Avatar

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Bis jetzt kann ich an dem Buch nichts Besonderes erkennen. Der Schreibstil ist typisch für ein Jugendbuch und die Storyline leider auch. Die unscheinbare Protagonistin, die am Ende die große Heldin ist, aber vorher dem männlichen Protagonisten verfällt. Da wurde die Klischeekiste aufgemacht und sich mit vollen Händen bedient. Trauen sich die Autorinnen und Autoren nichts Neues oder verdanken wir den Mainstream-Einheitsbrei den Verlagen?
Auch bei Jugendbüchern würde ich gerne mal wieder positiv überrascht werden.