Emma verduftet

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bücherbiene Avatar

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Emma will ihr Leben verändern. Um alles muss sie sich alleine kümmern und bekommt zum Dank auch noch die Schuld dafür. Ihr Mann zeigt kein Interesse mehr an ihr und als sie die gemeinsame Tochter besuchen, wird schnell klar, dass diese keine Lust auf ihr Studium hat und ihre Zeit lieber mit anderen Dingen verbringt. Emma hat genug und kann und will dieses Leben, in dem sie nicht genug Wertschätzung erhält, nicht mehr weiter führen.

Ich finde, dass Tessa Henning mit Emma ein symphatischer Charakter gelungen ist. Man kann sie absolut verstehen und fühlt mit ihr. Ich bin gespannt, wie die Geschichte weiter geht. Bin mir zwar sicher, dass es auch zum Happy End kommt, aber könnte mir vorstellen, dass der Weg dorthin  nicht ganz so einfach ist.