Emma verduftet
Emma und Eheann Georg sind auf dem Weg zu Tochter Lilly in Nizza. Emma ist Anfang 50 und lässt die Gedanken schweifen beim Beladen des Autos und der anschließenden Fahr.
Sie hatte sich ihr Leben nach dem Dasein als Muttertier freier und aufregender vorgestellt. Sie wollte sich zusammen mit Georg spontane Kurztripps gönnen und die Unabhänigkeit genießen.
Eine Reflektion des jetztigen Zustandes der Ehe ist ziemlich niederschmetternd und der Umgang des Paares miteinander nicht mehr sorgsam und liebevoll, sondern nur auf die Fehler des anderen schauend und Georg ist verletzend zu Emma.
Gerade als das Buch ein wenig Fahrt aufnimmt und man Emma zurufen möchte "Wehr dich endlich, setze dich auch mal durch", endet die Leseprobe, daher nur 3 Sterne bis hierher.
Sie hatte sich ihr Leben nach dem Dasein als Muttertier freier und aufregender vorgestellt. Sie wollte sich zusammen mit Georg spontane Kurztripps gönnen und die Unabhänigkeit genießen.
Eine Reflektion des jetztigen Zustandes der Ehe ist ziemlich niederschmetternd und der Umgang des Paares miteinander nicht mehr sorgsam und liebevoll, sondern nur auf die Fehler des anderen schauend und Georg ist verletzend zu Emma.
Gerade als das Buch ein wenig Fahrt aufnimmt und man Emma zurufen möchte "Wehr dich endlich, setze dich auch mal durch", endet die Leseprobe, daher nur 3 Sterne bis hierher.