Die Autorin Tessa Hennig war mir von ihren beiden vorherigen Büchern "Mutti steigt aus" und "Elli gibt den Löffel ab" nicht bekannt, aber ich bin begeistert. Sie hat einen schönen Schreibstil und ich denke, ich werde nach "Emma verduftet" auch die anderen beiden Bücher noch lesen.
Auf sich aufmerksam hat das Buch durch sein Cover gemacht. Ich finde es sehr gelungen. Es ist lustig gestaltet. Man weiß zwar nach der Leseprobe noch nicht so genau, wie das Cover zu der Geschichte passt, aber das wird sich wohl zeigen.
Emma steckt in einer Mid-Life-Crises. Als sie mit ihrem Mann ihre Tochter Lilly in Nizza besuchen möchte, kommt es schon auf der Fahrt zum Ehestreit. Auch daheim ist schon länger nicht mehr alles Friede-Freude-Eierkuchen. Die Tochter studiert in Nizza und Emma glaubt, dass diese wohl behütet auch dort lebt. Als die Tochter nicht zum vereinbarten Essen erscheint, fährt Emma allein zu Lillys Wohnung, in der sie Chaos vorfindet...
Wie sich die ganze Geschichte noch entwickeln wird, muss abgewartet werden, aber bereits die ersten paar Seiten des Buches sind sehr humorvoll geschrieben und versprechen einen leichten Frauenroman. Es lohnt sich bestimmt diesen zu lesen
Auf sich aufmerksam hat das Buch durch sein Cover gemacht. Ich finde es sehr gelungen. Es ist lustig gestaltet. Man weiß zwar nach der Leseprobe noch nicht so genau, wie das Cover zu der Geschichte passt, aber das wird sich wohl zeigen.
Emma steckt in einer Mid-Life-Crises. Als sie mit ihrem Mann ihre Tochter Lilly in Nizza besuchen möchte, kommt es schon auf der Fahrt zum Ehestreit. Auch daheim ist schon länger nicht mehr alles Friede-Freude-Eierkuchen. Die Tochter studiert in Nizza und Emma glaubt, dass diese wohl behütet auch dort lebt. Als die Tochter nicht zum vereinbarten Essen erscheint, fährt Emma allein zu Lillys Wohnung, in der sie Chaos vorfindet...
Wie sich die ganze Geschichte noch entwickeln wird, muss abgewartet werden, aber bereits die ersten paar Seiten des Buches sind sehr humorvoll geschrieben und versprechen einen leichten Frauenroman. Es lohnt sich bestimmt diesen zu lesen