Emma verduftet

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Typisch Tessa Hennig. Sie ist bekannt für ihre Frauenromane mit viel Ironie und Pech, aber am Schluß fügt sich alles wieder zum Guten. Wer eine anspruchsvolle Lektüre erwartet, liegt hier falsch. Sie schreibt ihr Anliegen so frei von der Leber weg, irgendwie so, wie es ihr einfällt wie einem eine gute Nachbarin etwas erzählt. Mir hat schon ds Buch "Elli gibt den Löffel ab" sehr gut gefallen.. Dies sind so Romane, die man auf dem Liegestuhl so zwichendurch lesen kann, ohne dass man den Faden verliert. Die Bucheinbände sind bei Tessa Hennig auch immer sehr fröhlich.

Emma und Georg sind schon seit 25 Jahren verheiratet und betreiben zusammen ein Architekturbeüro. In der Ehe ist irgendwie die Luft raus. So enscheiden sich beide, zu ihrer Tochter nach Nizza zu fahren, die dort studiert. Aber schon auf der Hinfahrt geaten die beiden in Streit. Als sie dann endlich in Nizza ankommen, treffen sie Lilly dort nicht an. Was ist passiert? Und dann erscheint mitten in der Nacht in Lillys Wohnung ein fremder Mann. Das Chaos kann beginnen. Lesen wir mal weiter und schauen, was so noch alles geschieht!!