"Emma verduftet" von Tessa Hennig

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Die 53-jährige Emma fährt mit ihrem stetig nörgelnden Ehemann Georg, einem Architekten, die angeblich studierende Tochter Lilly in Nizza besuchen. Dort angekommen seilt sich Georg ab und Emma wartet vergeblich in der Wohnung ihrer Tochter auf Selbige. Dort entdeckt sie, dass Lilly neben her als Model arbeitet. Mitten in der Nacht, steht plötzlich ein fremder Mann in der Wohnung, erzählt ihr, dass Lilly gestürzt ist und sich im Krankenhaus befindet. Emma fährt daraufhin mit dem Fremden, einem Lavendelbauer und Dozenten an der Uni mit einer Vespa ins Krankenhaus.

 

_Ein Roman ohne großen Tiefgang, aber amüsant und vermutlich genau das richtige um auf dem Liegestuhl zu Entspannen._