Jamie Freveletti
Emmas Angst
Wir haben es hier mit einem Roman zu tun, der durchaus auch in der Realität nachvollziehbar ist. Ein junger Mann, intelligent aber auch „faul“, unterbricht sein Studium um die Welt zu erforschen. Er gleitet dabei ab. Als er kein Geld mehr hat, versucht er mit Drogentransport (es soll bei einem Kurierdienst bleiben) seine Finanzen aufzubessern.
Doch schon bald stellt er fest, aus dem Drogengeschäft steigt keiner einfach wieder aus.
Im Lager der Drogenhändler sieht er, wie eine Frau gefesselt und mit verbundenen Augen in eine Lagerhalle gebracht wird. Zweifel und Angst steigen in ihm auf. Er fragt nach, was mit der Frau passiert, bekommt aber keine klare Antwort.
Bis zum Leseprobenschluss ist der Thriller schön flüssig geschrieben. Spannung besteht.
Weiterlesen ist auf jeden Fall zu empfehlen.
Das Cover zeigt die Angst in dem Auge und passt daher gut zum Roman.