atemlose Spannung

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robberta Avatar

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Die packende Leseprobe der Fortsetzung von „Lauf“ und „Flieh“ in  „Emmas Angst“ von Jamie Freveletti ist so lebendig geschrieben, dass man die Verfolger regelrecht spürt und mit Emma über die Schulter schaut.

Emma  Caldridge (Chemikerin) flieht in der Wüste von New Mexico vor Männer des Drogen-Kartells und dem Coyoten. Am Ende eines Tunnels stürzt dabei vor die Füße eines Latinos mir grünen Augen, der am Arm eine Rolex und um den Hals eine goldene Kette mir einem mit Diamanten besetzten Anhänger trägt. Sie fürchtet sich, nicht nur vor Entdeckung, dass sie nicht nur nach Nachtblühenden Pflanzen für einen Kosmetikkonzern sucht sondern auch für Darkview arbeitet. Sie fürchtet sich um ihr Leben. Spannend und Tempo reich geschrieben, die Steigerung der Angst und den Überlebenswillen kann man förmlich spüren. Man muss einfach erfahren wie alles genau zusammenhängt und ob und wie Emma überleben wird. Bekommt sie Hilfe von Oswald Kroger kurz  Oz genannt, dem frischgebackenen Motorrad-Drogen-Kurier?  Oder kommt Cameron Sumner Emma wieder zu Hilfe, oder sind ihm diesmal die Hände gebunden, denn der Feind hat sein Netz weit gesponnen. Wird es zwischen Emma und Cameron ein Happyend geben?

Ein schwieriger und spannender Drahtseilakt aus Angst, Verzweiflung und Überlebenswillen.