"Emmas Angst" ist die dritte Veröffentlichung der Autorin Jamie Freveletti, die mir bis dato noch unbekannt ist. Schon auf Grund des neonfarbenen Covers mit den schreckgeweiteten Augen zieht der Thriller erste Aufmerksamkeiten auf sich.
Der Einstieg ist rasant. Die Chemikerin Emma ist auf der Flucht. Für ihre Tätigkeit bei einem Sicherheitsunternehmen observiert sie mutmaßliche Drogen- und Menschenschmuggler. Als diese sie entdecken versucht sie zu entkommen - was ihr jedoch mißlingt.
Viel mehr erfährt man aus der Leseprobe noch nicht. Schreibstil und -tempo haben mich bereits in den Bann gezogen und lassen vermuten, dass dies ein spannender Thriller sein könnte. Aus dem Klappentext ist zu entnehmen, dass die Entführer von Emma die Entwicklung eines Medikaments gegen einen neuen Virus erwarten. Auch dies klingt vielversprechend. Woher kommt diese geheimnisvolle Krankheit und wird es der Protagonistin gelingen ihre Ausbreitung zu verhindern?
Der Einstieg ist rasant. Die Chemikerin Emma ist auf der Flucht. Für ihre Tätigkeit bei einem Sicherheitsunternehmen observiert sie mutmaßliche Drogen- und Menschenschmuggler. Als diese sie entdecken versucht sie zu entkommen - was ihr jedoch mißlingt.
Viel mehr erfährt man aus der Leseprobe noch nicht. Schreibstil und -tempo haben mich bereits in den Bann gezogen und lassen vermuten, dass dies ein spannender Thriller sein könnte. Aus dem Klappentext ist zu entnehmen, dass die Entführer von Emma die Entwicklung eines Medikaments gegen einen neuen Virus erwarten. Auch dies klingt vielversprechend. Woher kommt diese geheimnisvolle Krankheit und wird es der Protagonistin gelingen ihre Ausbreitung zu verhindern?