Nachdem ich von "Lauf" richtig begeistert und von "Flieh" nur mäßig begeistert war, erhoffe ich mir von diesem Buch mehr Spannung. Der Grundstein für eine mitreißende Handlung ist schon gelegt: Es beginnt mit einer Entführung und es wird eine weitere Person, Oz, vorgestellt. Ich hoffe aber auch, dass dieses Buch mehr auf die Beziehung zwischen Emma und Sumner eingehen wird, weil mir das im Vorgänger "Flieh" entschieden zu kurz gekommen ist.
Wieder einmal ist Emma in einem anderen Land unter Drogenhändlern und gerät früher oder später in die Situation, in der sie um ihr Leben rennen muss - und dabei finde ich es beeindruckend, dass sie außerdem Ultramarathonläuferin ist. Es gibt auch Leute, die dazu sagen, _was für ein Zufall!_ und die Augen verdrehen, aber auf mich machte es großen Eindruck und letztendlich geht es doch auch darum, dass ihr das das Leben rettet. Außerdem habe ich bisher selten (gut geschriebene) Bücher über Marathonläufer gelesen, und ich finde es interessant, wie das Laufen in die Handlungen eingewoben wird.
Man muss die beiden Vorgängerbücher nicht gelesen haben, um "Emmas Angst" zu lesen, aber weil es aufeinander aufbaut, rate ich trotzdem dazu. Es geht weniger darum, zu wissen, was passiert ist, als zu wissen, was daraus resultiert und wie die Personen nun zueinander stehen. Genau das möchte ich nun wissen: wie Emma und Cameron zueinander stehen. Aber das ist nicht der Hauptgrund, weshalb ich gerne weiterlesen möchte; ich freue mich auf ein weiteres, spannendes Abenteuer, auf ein mitreißendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.
Wieder einmal ist Emma in einem anderen Land unter Drogenhändlern und gerät früher oder später in die Situation, in der sie um ihr Leben rennen muss - und dabei finde ich es beeindruckend, dass sie außerdem Ultramarathonläuferin ist. Es gibt auch Leute, die dazu sagen, _was für ein Zufall!_ und die Augen verdrehen, aber auf mich machte es großen Eindruck und letztendlich geht es doch auch darum, dass ihr das das Leben rettet. Außerdem habe ich bisher selten (gut geschriebene) Bücher über Marathonläufer gelesen, und ich finde es interessant, wie das Laufen in die Handlungen eingewoben wird.
Man muss die beiden Vorgängerbücher nicht gelesen haben, um "Emmas Angst" zu lesen, aber weil es aufeinander aufbaut, rate ich trotzdem dazu. Es geht weniger darum, zu wissen, was passiert ist, als zu wissen, was daraus resultiert und wie die Personen nun zueinander stehen. Genau das möchte ich nun wissen: wie Emma und Cameron zueinander stehen. Aber das ist nicht der Hauptgrund, weshalb ich gerne weiterlesen möchte; ich freue mich auf ein weiteres, spannendes Abenteuer, auf ein mitreißendes Buch, das man nicht mehr aus der Hand legen kann.