Der Kampf gegen Drogen und Krankheit

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kruems Avatar

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Emma ist in Mexico, um eine Pflanze zu erforschen. Dabei gerät sie in die Hände des Drogenkartells aus denen sie auch nicht so schnell wieder freizukommen droht, denn dort ist ein immenses Problem aufgetreten: Die Hanfpflenzen sind kontaminiert mit einer tödlichen Krankheit, die immer weiter um sich greift. Eventuell soll sie sogar gezielt über die Grenze gebracht werden um dort Menschen zu töten. Emma als Chemikerin soll herausfinden, wie man die Krankheit stoppen kann und wie es übehaupt erst zu der Kontamination kommen konnte. Hilfe hat sie dabei lediglich von Oz, der dort an sich nur das schnelle Geld machen wollte und sich aber ebenfalls infiziert hat und von einem Medizinmann. Dabei würde Emma am liebsten fliehen um dem Alptraum zu entkommen, aber damit würde sie das Leben vieler aufs Spiel setzen.

Der Stil der Autorin gefällt mir gut, sie schreibt rasant und hält die Spannung aufrecht. Die Story an sich ist gut, der Drogenkrieg leider schon seit vielen Jahren ein großes Problem. Das ganze Buch wirkt typisch Amerikanisch in seiner ganzen Ausdrucksweise und Schreibweise; das lese ich von Zeit zu zeit ganz gerne. Das Ende ist recht vorhersehbar, aber dennoch gebe ich für die Ausführung und die Spannende Story drei Punkte.