Emma hat keine Angst ...
Emma Caldridge ist in der Wüste zur Grenze Mexikos unterwegs und sucht nach Pflanzen für pharmazeutische Anwendungen während sie
gleichzeitig für eine Organisation namens "Darkview" Ausschau nach illegalen Grenzübertretern hält.
Dabei wird sie von Schergen eines Drogenbosses geschnappt und zu dessem Anwesen verschleppt.
Allerdings ist sie nicht die Einzige,die dort einen unfreiweilligen Aufenthalt geniesst,auch Oz,ein abgebrochener MIT-Student,der
sich durch eine kleine Kuriertour wieder konsolidieren wollte,muss feststellen dass einfach "Aussteigen" dort ein
Fremdwort ist.
Vor die Wahl gestellt zu sterben,oder dem Drogenboss bei einer Seuche zu helfen,die nicht nur seine kostbaren Pflanzen befallen
sondern auch etliche seiner Erntesklaven hinweggerafft hat,entscheidet sich Emma für die einzig lohnenswerte Alternative,nicht
ohne dabei an Flucht zu denken.
Aber es kommt natürlich alles anders,als von ihr erwartet ...
Von hier an entspinnt sich eine Handlung,die in sich viele Wendungen und teilweise unlogische "Zufälle" hat...
Der Buchtitel "Emmas Angst" ist meiner Meinung nach ein Fehlgriff,denn obwohl die Autorin ab und zu versucht ihrer Protagonistin
solche Züge zu verleihen,ist sie doch Augenblicke später wieder die coole,selbstbeherrschte Wissenschaftlerin,die wie MacGyver
stehts einen Ausweg zu finden scheint und auch wissenschaftlich interdisziplinär auftrumpfen kann.
Die Charakterisierung Emmas,sowie der anderen Charaktere bleibt dabei meist oberflächlich und zweidimensional,einzig
der Beschreibung des Studentens Oz verleiht sie etwas mehr Tiefe.
Dieser Charakter ist der,der mir in diesem Buch am meisten gefällt.
Wen aber der Mangel an Kausalität und relativ einfache Typisierung der Charaktere nach dem Schema Gut/Böse nicht stört,
den erwartet ein durchaus kurzweiliger und lesenswerter Thriller, der in einem Genre-üblichen Showdown endet...
gleichzeitig für eine Organisation namens "Darkview" Ausschau nach illegalen Grenzübertretern hält.
Dabei wird sie von Schergen eines Drogenbosses geschnappt und zu dessem Anwesen verschleppt.
Allerdings ist sie nicht die Einzige,die dort einen unfreiweilligen Aufenthalt geniesst,auch Oz,ein abgebrochener MIT-Student,der
sich durch eine kleine Kuriertour wieder konsolidieren wollte,muss feststellen dass einfach "Aussteigen" dort ein
Fremdwort ist.
Vor die Wahl gestellt zu sterben,oder dem Drogenboss bei einer Seuche zu helfen,die nicht nur seine kostbaren Pflanzen befallen
sondern auch etliche seiner Erntesklaven hinweggerafft hat,entscheidet sich Emma für die einzig lohnenswerte Alternative,nicht
ohne dabei an Flucht zu denken.
Aber es kommt natürlich alles anders,als von ihr erwartet ...
Von hier an entspinnt sich eine Handlung,die in sich viele Wendungen und teilweise unlogische "Zufälle" hat...
Der Buchtitel "Emmas Angst" ist meiner Meinung nach ein Fehlgriff,denn obwohl die Autorin ab und zu versucht ihrer Protagonistin
solche Züge zu verleihen,ist sie doch Augenblicke später wieder die coole,selbstbeherrschte Wissenschaftlerin,die wie MacGyver
stehts einen Ausweg zu finden scheint und auch wissenschaftlich interdisziplinär auftrumpfen kann.
Die Charakterisierung Emmas,sowie der anderen Charaktere bleibt dabei meist oberflächlich und zweidimensional,einzig
der Beschreibung des Studentens Oz verleiht sie etwas mehr Tiefe.
Dieser Charakter ist der,der mir in diesem Buch am meisten gefällt.
Wen aber der Mangel an Kausalität und relativ einfache Typisierung der Charaktere nach dem Schema Gut/Böse nicht stört,
den erwartet ein durchaus kurzweiliger und lesenswerter Thriller, der in einem Genre-üblichen Showdown endet...